... Ja, ich habe mir das We. Zeit gelassen!
Mhm, was gibt es über mein We. zu berichten...
> Den o. g. Titel habe ich gewählt, da ich am Freitagabend
( im Gottesdienst der JesusFreaks Remscheid ) eine schöne Zeit
"in SEINER Herrlichkeit" verbringen durfte:
Nachdem schon im laufe des Nachmittages geklärt war, dass wir fahren, war es echt mal stressfrei.
Roland hat über das Thema "Heiligkeit" gepredigt...
> Wir als "normale" Menschen können -dank Jesus- zu Gott / in SEINE Nähe kommen, dort berühert uns Gott mit seiner Heiligkeit und so werden wir verändert. DORT / SO werden wir auch heilig(-er).
Dann entfaltet sich die Wahrheit aus Nehemia 8 Vers 9 + 10:
9 ... "Seid nicht traurig, und weint nicht! Heute ist ein Festtag; er gehört dem Herrn, eurem Gott! 10 Und nun geht nach Hause, esst und trinkt! Bereitet euch ein Festmahl zu und feiert! ... Dieser Tag gehört unserem Gott ... denn die Freude am Herrn gibt euch Kraft!"Eine mutmachende & vom heiligen Geist geprägte Predigt!Toll, wie Roland immer wieder seine begeisterung für Gott so
cool rüberbringt!
Nach der Predigt "Fire in the hole" Musik gemacht und eine tolle Anbetungszeit ermöglicht.
Es war einfach schön so in Gottes Nähe zu kommen ...
Mein Herz bei IHM ausschütten, IHN zu begegnen und spüren,
dass ER mir soviel geben kann und ja auch will.
Sehr bewegt hat mich auch Daniels ( der Sänger der Band ) -spontane; vom Geist gegegeben - "Proklamation" über die Befreiung aus Knechtschaft / Ketten anhand des Volkes Israel...
Obwohl Gott das gesamte Volk befreit hat, wurde das "gelobte Land" zwar gesehen, aber [noch] nicht betreten bzw. eingenommen.
Einfach ein Abend, der mich erfüllt hat!
>>> Danke Jesus!
Der Samstag war dann vom Geburtstag meiner Mutter geprägt
( Kaffeetrinken und Abends mal wieder in schöner Restaurantbesuch bei Familie Vormstein ) bzw. Mittags war ich zum Essen mit beim Probentag von unsererm Anbetungs-Musik-Team. Echt cool, wie sich unser Anbetungs- / Musikalischer Leiter entwickelt hat und wie engagiert das ganze Team ist.
Heute ( also Sonntag ) war ich Morgens -vor dem Frühstück- joggen.
Strahlender Sonnenschein und einfach ein klein bisschen Bewegung...
So fühlt sich des Leben gut an!
Ansonsten mich Heute am Wetter erfreuen, mit Nadia telefonieren und hier & da aufräumen
Die einzige Frage, die ich mir an diesem schönen Wochenende
( nach Freitagabend ) stelle, ist folgende:
Wieso erlebe ich -für mich alleine- Gott / Jesus nicht so intensiv,
eng, kraftvoll ?
> Ich will IHN doch mehr & mehr erfahren, erleben!!!!! < ... Was fehlt mir da? Diziplin, Motivation, der Wille, Zeit... ? Was meinst Du dazu? Viele Grüße & eine gute neue Woche ><>
*JC
2 Kommentare:
Zu deiner letzten Frage: genau so geht es mir auch. Im Gottesdienst immer kein Problem - aber allein zu Hause?!
Man geht halt bei einem Gottesdienst aus dem Haus, hinein in eine andere Atmosphäre. Zu Hause muss man sich selbst motivieren.
Schwierig, schwierig . . .
hm ich brauche dafür keine disziplin oder motivation. er ist mein freund und immer da. und das weiß ich und für einen freund muss ich mich doch nicht motivieren.... manchmal spür ich ihn vielleicht nicht so sehr, aber ich weiß ja trotzdem das er da ist. im godi ist es natürlich irgendwie immer intensiver aber zu hause gehts nicht weg. mir hat das buch " die hütte " dabei sehr geholfen. mir gings vorher auch so wie dir. aber seit dem ich das buch gelesen habe ist das voll anders.
Lg
Litha :)
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