Montag, Juni 16, 2008

Selbstverständlich ... ?

Was ist selbstverständlich?

Irgendwie bin ich seit Freitag ins nachdenken / grübeln gekommen.

Nehme ich mein Leben und all das, was ich "erreicht habe" zu selbstverständlich hin?
Abitur, bestandene Ausbildung, einen recht guten Job der mit viel SPAß macht
( Job nicht unbedingt, so Karriere mäßig, sondern so, dass es [auf einfachem Niveau] reicht ) ...
Ist mir dies bewusst?
Ist das eine Selbstverständlichkeit? - Gerade in den heutigen Zeiten?

Was ist, wenn Leute dies nicht so "erreichen"?
Wie gehe ich damit um?

Ein merkwürdiger Gedanke bzw. GEFÜHL !

Vielleicht ist es ein Anfang, wenn ich bewusster damit lebe und mir bewusst mache, dass Gott mich da beschenkt hat. Ich bin nicht so der creative, musikalische oder kommunikative Typ ( der mit allen direkt intensiv ins Gespräch kommt ).
Gott hat alle Menschen unterschiedlich geschaffen und JEDEM irgendetwas wertvolles / gutes geschenkt.

Mit diesem Gedanken hab ich dann auch echt etwas zum danken!!!

> Es ist also NICHT selbstverständlich ;-)

In diesem Sinne:
Viele Grüße und Gottes Segen!
><>
*jc

Montag, Juni 09, 2008

ich und mein Glaube an Jesus

Heute morgen nach dem Gebetsfrühstück ( ist bei uns immer Montags ab 6 Uhr ) bin ich gegen halb 7 zu Hause wieder nach Hause gegangen- ich wollte mich eben für die Arbeit umziehen...
Als ich fast Zuhause war ist mir eine Nachbarin entgegengekommen. Die hat Ihren Hund gassi geführt.
Naja,ich kenne diese Nachbarin seit vielen Jahren; zumindestens vom sehen! Ich habe ihr in letzer Zeit angesehen, dass Sie krank war / ist.
Zuerst eine Glatze, dann ziemlich "abgemagert".
Krebs? Chemo?
Ich weiß es nicht! Aber sauf jeden Fall nicht "normal" ...

Mhm, irgendwie reden wir in der Nachbarschaft nicht miteinander. -Ich bin ja auch meist unterwegs.
Arbeiten, In der Gemeinde oder mit Freunden weg ...

Heute morgen als ich Sie gesehen habe, kam mir der Gedanke, dass ich IN der Gemeinde einiges für Jesus mache. Aber was ist mit den Menschen in meiner Nachbarschaft?
Gerade mit dieser einen Nachbarin?
Ich könnte mit Ihr reden, versuchen Ihr von Jesus zu erzählen und für Sie beten-
Könnte somit auch Jesus in Bereichen "bekannt" machen, wo "Kirche" sonst nicht so präsent ist...
KÖNNTE
Mache ich aber nicht!
Kein vertrauen?
Feigheit?
...
mhm ...

Fand ich einen herausfordenden Gedanken1
Mal sehen, ob der mich noch länger beschäftigt und wie er mich vllt. irgendwie verändert!

Was denkt Ihr dazu?

Viele Grüße und blessings!
><>
*JC

Dienstag, Juni 03, 2008

Lebenswege

  • Der Lebensweg dieser 101 Menschen endete in der Zugkatastrophe von Eschede.
  • In das Leid und die Trauer um die geliebten Menschen mischt sich
    Dankbarkeit, ihnen im Leben nahe gewesen zu sein.
    Trost ist die Hoffnung: Sie ruhen in Gottes Hand.

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    03. Juni 1998 - 03. Juni 2008
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