Sonntag, Juli 27, 2014

...bewusst(-er)

Wenn man unter äußerem "Druck" lebt (egal ob finazieller Art, oder anderen Herausforderungen) und man so viel bewusster mit Gott und seinem Wort umgeht, ist das dann ein begehrenswerter Zustand?
ER spricht wie an dem Tage,
da er die Welt erschuf.
Da schweigen Angst und Klage;
nichts gilt mehr als sein Ruf!
Das Wort der ewigen Treue,
die Gott uns Menschen schwört,
erfahre ich aufs neue
so wie ein Jünger hört.
(aus dem Lied "Er weckt mich alle Morgen"; von Jochen Klepper)


Scheinbar war Jochen Klepper so unter Druck, dass er zwangsläufig so intensiv mit Gott leben "musste" ( konnte... ? ).
...
Wie anders sieht es doch oftmals in unserem behühteten Alltag aus!


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Was so ein Lied, gesungen im Sonntags Morgen Gottesdienst. an Gedanken auslösen kann!

Welcher Zustand ist wünschenswert? - Und vor allem zu welchen "Preis"?...

Viele Grüße & SEINEN Segen! (wie man ihn auch verstehen will)
*JC

Freitag, Juli 18, 2014

"Dennoch"

Du machst das Licht aus und liegst noch wach.
Deine Gedanken laufen durch den Tag.
Voller Enttäuschung drehst du dich um.
Möchtest schlafen, doch das Vergessen bleibt stumm.

Du fühlst dich hilflos, ohne Halt.
Alles so neblig, alles so kalt.
Du möchtest kämpfen, möchtest schrei'n,
möchtest verändern, doch deine Kraft scheint so klein.

Gib nicht auf, halte durch auf deinem Lauf. Er ist da, ist dir jetzt nah.
Halt dich fest an dem, der dich nicht fallen läßt. Bau auf ihn und du wirst seh'n:
Wer auf Gott vertraut, wird nicht untergehn.
Du spürst so wenig von dem, was du weißt.
Weißt so vieles, was dir doch nichts beweist.
Du möchtest fühlen, möchtest seh'n,
willst ihn erfahren und trotz allem weitergeh'n.

Gib nicht auf, halte durch auf deinem Lauf. Er ist da, ist dir jetzt nah.
Halt dich fest an dem, der dich nicht fallen läßt. Bau auf ihn und du wirst seh'n:
Wer auf Gott vertraut, wird nicht untergehn.
Video bei dailymotion.com/
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1999 ARARAT © 1999 Pila Music
T/M: Christian Stäbler

Dienstag, Juli 15, 2014

"Angst"

Ich denke manchmal an die grausame Zeit,
wenn der Alptraum Geschichte schreibt.
Wenn das Leben seine Farben verliert
weil der graue Schrecken Wirklichkeit wird.

Ich denke manchmal an die Tränen, die Trauer und den Tod.
Ich denke manchmal an die Tränen, die Trauer und den Tod.

Und dann fällt es mir so schwer noch aufzuschau'n,
all die dunklen Stunden scheinen mir den Blick zu verbau'n.
Ich fürchte diesen Augenblick. die Ohnmacht dieser Zeit.
Ich hab' Angst.

Ich sehe Bilder, die mich lähmen.
Spür' den gnadenlosen Schmerz,
möchte fliehn - egal wohin.
möchte fliehn und bleib' doch wer ich bin!

Ich weiss, es warten schon die Tränen, die Trauer und der Tod.
Ich weiss, es warten schon die Tränen, die Trauer und der Tod.
Und dann fällt es mir so schwer noch aufzuschau'n.
All die dunklen Stunden scheinen mir den Blick zu verbau'n.
Ich fürchte diesen Augenblick. Die Ohnmacht dieser Zeit.
Ich hab' Angst.

    Jesus sagt:
    In der Welt, da habt ihr Angst.
    Doch seid getrost, ich habe sie besiegt!

    Und drum will ich dir auch dann noch ganz vertrau'n,
    wenn all die dunklen Stunden scheinbar mir den Blick verbau'n.
    Ich brauche deine Liebe und ich nehme dich beim Wort.

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"Angst" von ARARAT