Zweitausendundzwölf - Was bleibt ... ?

Ein weiteres Jahr geht zuende...
Folgende Stichwörter gehören u. a. zu meinem Jahr Zweitausendundzwölf:

- wenig regelmäßig schwimmen!

- im Sommer (relativ) viel mit meinem Fahrrad (!) unterwegs sein
(Touren via smartphone app aufgezeichnet ;)

- nun auch Besitzer eines smartphones

- Ein Wochenende in der alten Stadt am Main... Würzburg

- ein bitterer Moment an einem Bahnsteig


- spannende Bewerbung, ein Gespräch bei einem potentiellen Arbeitgeber, ein euphorisches Gefühl nach diesem Gespräch. Ein toller Nachmittag im Sonnenschein
- eine bittere Absage

- eine Ahnung davon bekommen, wohin der berufliche Weg gehen kann/ WIRD

- quasi selber erleben, was ein "schwarzes Loch" sein kann

- *unbeschreiblich*

- während einem Abend in einem tollen italienischen Restaurant (besondere) Ringe verschenken und die große FREUDE sehen/erleben dürfen!

- wirklich REGELMÄßIGE Einträge in meinem "Gebetstagebuch"-... Inzwischen über 9 Monate!!!
- großartige, intensive Nähe zu Gott!

- große Unterstützung durch besondere Menschen erfahren!
( sei es persönlich, sporadisch oder via mail )

- aus einer besonderen Situation einen Fehler machen und "von Gott dazu gedrängt" dazu zu stehen.
Egal, was die Folge wäre....

- ein Touri Ausflug in die Attahöhle und an den Biggesee
- ein Besuch im Hochsauerland ( Bruchhauser Steine )

- mehrere Fahrten mit dem Auto nach Tübingen
(großartig: Am ganz frühen Morgen starten & dann den Sonnenaufgang auf der Autobahn erleben! )

- Ein besondere Momenten mit mir & Gott am Seitenaltar. Helle Flammen von Teelichtern, aufgewühlte Gedanken in mir, aber dann die Worte des Liedes, im Gottesdienstraum, die nur MIR gelten

- ein spannendes Wochenende in Tübingen
u.a. mit einem großartigem Gespräch, einem kaputten Auto und dann einem Leihwagen

- ein neues Auto: nun einen GUTEN, recht neuen Gebrauchtwagen

- eine spaßige Fahrradtour auf der Volmestraße (ohne Autoverkehr), Hin: Trocken... Zurück: Im strömenden Regen .... Dazu ein Gottesdienst. - Auch trocken & nass ;)

- ein lustiger Film ÜBER die Schwaben, zusammen mit vielen Schwaben, im Schwabenland im Kino sehen

- wirklich FREUDE an der Arbeit haben, sich auf die Arbeit & vor allem auf die Kollegen FREUEN können!

- ruhige Spaziergänge

- gute & intensive Gespräche & Treffen in meinem "Hauskreis"

- zwei Hochzeiten von guten Freunden
- eine weitere Hochzeit einer Bekannten

- ein besonderer Spätsommertag in Tübingen (ich alleine)

- ein schöner GeburtstagsAbend mit netten Leuten im Schwabenland! ;)

- ein schöner HERBSTTAG in Stuttgart

- Vertrauen lernen

- Zweimal den Film "skyfall" im Kino schauen!

- ein KonzertAbend in Köln & dann im Wintereinbruch zurück ins Sauerland :)

- 10 jähriges (!) Abitreffen.... Total spannend die vielen Leute zu sehen. Aber auch zwei gute Gespräche, die weit über small Talk & "Was machst Du jetzt?" hinaus gingen.

- mit guten Freunden aus der "alten Heimat", in - quasi - der "neuen Heimat" die letzten Tage des alten Jahres verbringen. Spielen, essen, unterwegs sein & dann zu viert ins neue Jahr starteten!


Es wurden (wieder) Weichen gestellt; weniger von MIR, sondern ich habe erlebt, dass so wenig in MEINER Hand liegt!

...

Viele Stichwörte und sicherlich noch viel, viel mehr erlebt!
Auch mit Euch und Dir...

Es bleibt spannend und nächstes Jahr an dieser Stelle werden hier andere, neue Dinge stehen!
Möget Ihr auch viel erlebt haben und mit GOTT an Eurer Seite nach vorne gehen!
Wir sehen uns!!!
><>
*JC

Hinderniss auf dem Weg

Kennt ihr solche Situationen, wo man feststellt, dass der Weg nach VORNE versperrt ist.
Eigentlich könnte alles gut sein bzw. (wieder) werden, aber irgendetwas verhindert dies...

Plötzlich stellt ihr fest, dass die dies "irgendetwas" eine Person ist...  > Und zwar Du selbst!

Irgendein Teil von Dir, ein unbewusster Gedanke oder ein Gefühl (?)  hält Dich zurück, steht Dir "selber im Weg".
...

Soll man auf Gefühle verzichten; sich davon "befreien" ? (In solch einer Situation oder am besten komplett?)

Welcher Teil von Dir soll SIEGEN; d.h. die Oberhand gewinnen? Wie/wozu entschiedest Du Dich?


Kann man in solch einer Situation "lernen"?  Später dann davon profitieren, "wieder eine neue Herausforderung bewältigt zu haben"...

"Nur wer durch Tiefen geht, gewinnt auch Tiefe in der Persönlichkeit".
( Tiefe in der Persönlichkeit = Weisheit usw. )

Ist das also eine Sache, die dazu dient um meine Persönlichkeit zu formen, zu stärken ...

Irgendwie spannend!!!

Heute haben wir dann 2/3 des Weges bis Weihnachten beschritten.
Jetzt nur noch 1/3...  Ist zwar eine unkonvetionelle Sichtweise, aber doch auch nette.

Euch also ein gesegnetes, letztes Drittel und viele Grüße!
><>
*JC

Tobit

Bevor Ihr hier in ca. 2 Wochen meinen (traditionellen) Jahresrückblick findet, möchte ich doch noch mal wieder etwas schreiben ...

Ich möchte Euch -schon wieder- auf eine Person, eine Geschichte im AT hinweisen.

Im Buch Tobit (manchmal auch Tobias genannt) - welches zu den Apokryphen gezählt wird, also nur in katholischen Bibelausgaben und in der Lutherbibel vorkommt- wird ein fazinierender "Mix" berichtet...

- Ein Leichenbestatter
- ein Schuldschein, der eingelöst werden soll
- ein Engel
- eine Frau, deren 7 erste Ehemänner in der Hochzeitsnacht sterben
- eine (durch den Engel) verkuppeltes Ehepaar
- eine -dann ganz andere- achte Hochzeitsnacht
- etwas über einen Vater und dessen Sohn
- Gebete, die Gott erhört
- herausfordernde Gedanken zur Ehe
...

Nur mal ein paar Stichworte!

Lest es am besten selber! ;)

Das AT hält viele gute "Schätze" versteckt.

 Ansonsten...
Bald ist Weihnachten & dann auch das neue Jahr.

Grüße & Segen
*JC