Montag, August 20, 2012

Eine Wochenende im August 2012

...
An dies, nun zurückliegende Wochenende, werde ich wohl noch lange zurückdenken...
> Freitagabend ganz spontan entschieden in´s Ländle, nach Tübingen zu fahren.

Dann am Samstagmorgen um 4.30h starten und so früh wie möglich anzukommen.
Irgendwann / irgendwie muss auf der Autobahn mein Auto Probleme bekomemn haben.
Somit das letzte Drittel nur mit eingeschränkter Fahrzeugleistung vorwärts kommen.
Aber immerhin noch die Hügel zwischen Karlsruhe & Stuttgart geschaft und dann gegen 9 Uhr auch in Tübingen ankommen...
Dort eine tolle Begegnung haben und dann mit dem Auto in die Werkstatt und mit einem Leihwagen  wieder in die Stadt...
Tja, aber als es von den Temperaturen immer heißer wurde, bekam ich Mittwas einen Anruf, dass mein Auto einen kapitalen Motorschaden hatte.
Anstatt mit 3 Zylindern zu laufen, war einer ganz Defekt und der zweite lief nur noch zur Hälfte.......

Hey super! 400 km weit weg von Zuhause, das Wochenende steht vor der Tür und ich muss Montagsmorgens wieder Zuhause im Büro sein..........................................

Nicht verzagen, sondern mit kühlem Kopf ( ja auch bei dem Sonnenschein ! ) daran gehen:
Mein Altes Auto spontan verkaufen ( gleich direkt an jemanden aus der Werkstatt ), die persönlichen Sachen rausräumen und vom Schutzbrief einen Leihwagen für die Rückkehr, am Sonntagabend buchen.

Dann einfach eine schöne und gesegnete Zeit in der Stadt- u.a. im alten botanischen Garten - genießen!
Sonntagmorgen einen Gottesdienst in der Jakobuskirche besuchen um dann die Mittagshitze ganz gechillt zu "ertragen".

Sonntagnachmittag dann lecker im CoyoteCafe essen, schonmal die neue Wohnung ( von außen ) besichtigen und dann gegen 19h den Leihwagen in Empfang nehmen.
Noch mal kurz in die Altstadt, tanken, StuttgarterHofbräu Bier einpacken und dann ab auf die Autobahn Richtung Heimat.

>  So auf der Autobahn feststellen, dass man irgendwie ja doch auch gerne "schnell" fährt.
- Wenn das Auto es zulässt!...
Die Autobahn A5 um Frankfurt mit den 4 (!) gut ausgebauten Spure pro Fahrtrichtung lässt es auf jeden Fall zu, dass man recht schnell / zügig unterwegs ist. - Und dann auch am Sonntagabend .. ;)))

So kan man die 400 km auch in 3,5 Stunden bewältigen. - Sogar mit Pause...

Schon krass, was an einem Wochenende so spontan / plötzlich passieren kann!

Aber es hat es sich gelohnt!!!!!!

Möget Ihr auch ein so spannendes und gutes Wochenende erlebt haben!
*Grüße & Segen!*
><>
*JC

Donnerstag, August 16, 2012

Stärke ....

Aus einer E-Mail:
... Ich merke, dass ich nicht so stark bin, wie es scheint ...
_______________________________

Ist es gut, wenn man dies merkt?
...

Es gibt die eigene Sichtweise und die Sichtweise von außen auf einen.
Von mir selber, und eben von anderen!

Der Blick JETZT und dann in der Rückschau nach hinten. - Auf bestimmte Zeiten / Situationen.


Was, welcher Blick ist "richtig"? Gibt es ein "richtig"?

Will man "stark" sein, "stark" wahrgenommen werden?
Oder zeigen, dass man (auch) nur schwach und am Boden ist

Wenn / FALLS man als "stark" gesehen wird oder so lebt, wird es dann deutlich, dass dies von JESUS kommt? Das GOTT  wirkt ... Tröstet, Aufbaut, Hoffnung gibt ...


Herr, wirke Du! Gib Du dem Autor der E-Mail Stärke, Tost und DEINE Liebe!
Aber sei Du auch bei und mit jedem, der dies genauso nötig hat; sich danach sehnt....
AMEN



Wie seht Ihr diese Sache?

Grüße & Segen
><>
*JC

Sonntag, August 12, 2012

... mit Jesus

- Wie geht es Dir momentan mit Jesus?
- Wie läuft momentan Deine Beziehung mit Jesus?
- Teilst Du Dein Leben mit Jesus?

Spannend, wenn ich -versuche- diese Fragen für MICH zu beantworten.
Wie sieht mein Leben aus, allgemein und dann eben auch MIT Jesus.

Ein SOMMERLICHES, schönes Wochenende geht zuende, die neue Woche steht vor der Tür.
Arbeit, Alltag und -bei mir weiterhin- ein großes Fragezeichen und eben diese/eine "Wartezeit".
Was macht mein Leben grad mit mir / was mache ich grad mit meinem Leben?

Eine Chance, dass ich wachse, dass ich eine neue Erfahrung mache ... !?
Geduldig warten oder ungeduldig sein.
>IHM vertrauen ...

In all dem JESUS und seine große Liebe für mich und sein Versprechen, dass er mit mir und in meinem Leben großartige Pläne hat.

Ich würde schon sagen, dass ich mein Leben mit Gott / Jesus teile!
Bin viel im Gespräch mit IHM. Versuche vor IHM "klein zu werden" und meine momentane Situation, meine Gedanken an IHN abzugeben.
Mein Kopf sagt mir, dass ER es doch gut meint und es in seinen Händen gut ist.
Aber dieser Schritt vom Kopf, hin in mein Herz, das schwankt ...
Gar nichts so einfach!

Ob ich es lernen muss, oder ob es einfach so ist, dass mein Herz in diesem Punkt unsicher ist?


Wie würde es mir gehen, wenn ich es NICHT -vom Kopf- wissen würde?
Ich NICHT soviel und so regelmäßig IHM mein "Herz öffne" und alles voller Vertrauen an IHN abgebe?


Gehört das alles dazu, dass sich wieder eine neue Weite in unserer Beziehung entwickelt? Neue Perspektive, neue Bereiche und Erfahrungen mit IHM.
[ Quasi der Weg durch Täler zu neuen saftigen Weiden ... (?)
Um auch nochmal dies Bild aus Psalm 23 aufzugreifen. ]

Ist grad einfach spannend und ich würde gerne wissen, wann ich "da" bin.


Wie schaut es bei DIR aus?
Hast Du schon eine Veränderung in Eurer Beziehung erleben können?
Gibt es eine Veränderung bei Dir? Kannst Du da grad etwas erleben?

Möge Gott uns in seiner Liebe zeigen und jeden Menschen so leiten und führen, dass jeder IHN erleben kann.

Jesus, mache Dich einfach groß! In meinem Leben und in den Leben von anderen Christen.

Viele Grüße & eine gute neue Woche!
><>
*JC

Mittwoch, August 08, 2012

Loslassen / Vertrauen / ...

aus dem heutigem Input "Leben ist mehr 2012":

Mittwoch, 8. August 2012
  
Wenn du durchs Wasser gehst, ich bin bei dir!
      Jesaja 43,2

In manchen Situationen muss man das Steuer loslassen!

Ein junges Mädchen erzählte von ihrer ersten Erfahrung mit einer Autowaschanlage: »Ich hatte Angst wie beim Zahnarzt, als ich das Geld in den Automaten steckte. Dann überprüfte ich aufgeregt, ob die Fenster alle geschlossen waren, und steuerte das Auto möglichst in die Mitte zwischen zwei Schienen. Plötzlich fühlte ich mich völlig hilflos, als sich das Auto wie auf einem Förderband bewegte. Da brach auch schon ein Unwetter von Wasser, Schaum und sich drehenden Bürsten über mich herein. Hoffentlich bleibe ich hier nicht stecken, und hoffentlich bleiben die Scheiben ganz, dachte ich irritiert. Als der Wagen trocken gepustet war, befand ich mich plötzlich wieder im Freien, und das Auto glänzte vor Sauberkeit. 

Mitten in dem Schrecken dachte ich daran, dass wir Menschen oft stürmische Zeiten durchmachen müssen und uns wie Opfer von Kräften fühlen, die wir überhaupt nicht beherrschen. Ich nenne sie seither >Autowasch-Erlebnisse<. Dann erinnere ich mich daran, dass mein Erlöser auch >in tiefen Wassern< bei mir ist und mich vor dem Untergehen bewahrt«, wie unser Tagesvers sagt.Kommen wir dann wieder aus solchen Erfahrungen heraus, haben Christen die Freude, einen so treuen Gott loben zu dürfen, der sie hindurchgetragen, und auch manches über ihn und über uns gelehrt hat. Er ist immer treu und gut, und ihm gleitet nichts aus der Hand; aber wir müssen hinterher oft zugeben, uns wieder einmal gefürchtet zu haben, als seien wir ganz allein gewesen. Doch erlebt man auch immer häufiger, dass man in solchen »Autowasch-Erlebnissen« gelernt hat, sich auf die göttliche Bewahrung zu verlassen. Das gibt große Sicherheit und lässt unser Vertrauen wachsen.


Soetwas zu lesen macht doch "Mut", oder???
:)

Grüße und Segen
*JC