Montag, Mai 26, 2008

FALSCH gedacht!

Man überlegt, was sein kann...
Man denkt über Dineg nach...
Man meint, es läuft, vllt. sogar gut.

Und dann?

*ätsch*
FALSCH gedacht!


Jesus ? Gott ?

Hast Du da etwas verändert?
Dinge " zu meinem Besten" verändert?
Eine Notbremse gezoegen?

Willst Du mich an dieser Herausforderung wachsen lassen?

Irgendwie ist mein heutiger Abedn mal völlig anders verlaufen, als ich gedacht / gehofft habe,

Erst eien Sache, was meine Planung drucheinander gebracht hat und dann auch eine zweite Sache, die nur dadurch entstehen konnte, dass die erste Sache war ...
***argh***

Mal sehen, was der morgige Tag & der Abedn bringt ( haha... Ich bin gespannt! )

> Vllt. ist der Titel vom Thema im MA-Kreis ja auch (m-) eine Erlösung.

In diesem Sinne:
»Selig, wer bis an das Ende
An die ew'ge Liebe glaubt!«



Blessings & ByBye!
><>
*JC

Donnerstag, Mai 22, 2008

Ende ... oder ANFANG ?

Über uns leuchteten die Sterne Gottes; vor uns brannten die Lichtreste des Christbaumes; sie waren abgebrannt und begannen, nacheinander zu erlöschen. So verlischt das Menschenleben hier im Erdenthale; aber droben am Firmamente leuchten die Wahrzeichen des ewigen Lebens weiter, und jeder Strahl von ihnen soll uns sagen, daß der Tod nichts anderes als die Pforte des Himmels, der Anfang einer herrlichen Auferstehung sei. Der Sterbende faltete die Hände und ließ sein Auge stumm auffordernd rund im Kreise gehen; er wurde verstanden, und jeder legte die Hände auch zusammen. Ein milder, frommer Gotteshauch schien durch das abgeschlossene Thal zu wehen; es lagerte rings um uns jetzt in Wahrheit das, wovon das liebe Christlied singt: eine stille Nacht, eine heilige Nacht. Mit einem seligen Lächeln auf dem todesbleichen, eingefallenen Angesicht begann Carpio:

»Ich verkünde große Freude,
Die Euch widerfahren ist,
Denn geboren wurde heute
Euer Heiland Jesus Christ!

Jubelnd tönt es durch die Sphären,
Sonnen künden's jedem Stern;
Weihrauch duftet auf Altären,
Beter knieen nah und fern. - - -«

Er hatte laut angefangen; aber seine Stimme verlor von Strophe zu Strophe mehr von ihrer Stärke, doch hörte man bei der rundum herrschenden tiefen Stille deutlich jedes einzelne Wort. Ich sah, daß er die Augen schloß, dennoch sprach er weiter, langsamer und immer langsamer. Es klang so fremd, so sonderbar, wie aus einer andern, uns unbekannten Sphäre herüber. Ich war tief erschüttert und weinte wie ein Kind; ob auch andere weinten, sah ich nicht, weil die Thränen mir ohne Aufhören die Augen füllten. Bei der Stelle

»Und der Priester legt die Hände,
Segnend auf des Toten Haupt«

breitete er die Arme aus und fuhr mit erhobener Stimme fort:

»Selig, wer bis an das Ende
An die ew'ge Liebe glaubt!«

Damit war aber seine Kraft erschöpft, denn nun klang es leiser, immer leiser, nach und nach ersterbend:

»Selig, wer aus Herzensgrunde
Nach der - - Lebensquelle - - strebt
Und - - noch in der - - letzten - Stunde
Seinen - - Blick - - zum Himmel - - - -«


und das letzte Wort »hebt« verhauchte in einem fast unhörbaren Seufzer. Carpio war tot. Der Himmel hatte nicht nur seinen letzten Blick, sondern ihn selbst emporgezogen. Das letzte Licht am Baum verlöschte; es war, als ob das ganze Thal und jeder von uns stumm geworden sei. Ich hielt den Toten noch fest an der Brust. Da bog Hiller sich von seinem Platze weit herüber, legte ihm die Hand auf das niedergesunkene Haupt und vollendete mit vor Bewegung zitternder Stimme das Gedicht:

»Suchtest du noch im Verscheiden
Droben den Erlösungsstern,
Wird er dich zur Wahrheit leiten
Und zur Herrlichkeit des Herrn.

Darum gilt auch dir die Freude,
Die uns widerfahren ist,
Denn geboren wurde heute
Auch dein Heiland Jesus Christ!« - - -

( aus "Weihnacht" von Karl May )

Was bleibt mir da zu sagen???

A M E N

Euch viele Grüße & Gottes Segen!
><>
*JC

Donnerstag, Mai 15, 2008

gesegnet sei Dein Name

Gesegnet sei dein Nam' im Lande der Fülle,
in Strömen des Segens, gesegnet sei dein Nam'.
Gesegnet sei dein Nam', auch in dem Wüstenland.
Auch in der Wildernis, gesegnet sei dein Nam'.

Jede Segnung von dir wird zum Lobpreis bei mir,
Wenn die Dunkelheit kommt, Herr, dann sag ich nur:

Gesegnet sei der Name des Herrn,
gesegnet sei dein Nam'.
Gesegnet sei der Name des Herrn.
Gesegnet sei dein herrlicher Nam'.

Gesegnet sei dein Name auch wenn die Sonne scheint.
Wenn die Welt in Ordnung ist, gesegnet sei dein Nam'.
Gesegnet sei dein Name, wenn das Leiden bedrückt,
durch Schmerz bet' ich zu dir, gesegnet sei dein Nam'.

Du gibst und nimmst auch fort, du gibst und nimmst auch fort.
Mein Herz sagt voller Freud', Herr, gesegnet sei dein Nam'.

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Ihr kennt dieses Lied.
Mir ist heute im Jugendkreis nochmal aufgefallen, was das für
ein Hammergeiler Text ist !!!!

>>>> Wenn die Dunkelheit kommt ...
Herr, dann will ich mit Dir singen, Dich loben und ganz fest DIR vertrauen!

»Der Herr hat's gegeben, der Herr hat's genommen; der Name
des Herrn sei gelobt!« (Hiob 1,21)
.

.

Greetings & Blessings!
><>
*JC

Mittwoch, Mai 14, 2008

... ins helle Licht

Gestern beim Mitarbeiterkreis ging es um das Thema "Tod & Schluss"

Unser Pastor hatte einiges zu diesem Thema vorbereitet.
Was bedeutet Tod, wie haben (antike) Philosophen darüber gedacht, wie sehen Menschen dies und auch, was sagt die BIBEL zu diesem Thema.
Was passiert mit uns Menschen nach dem irdischem Leben (Totenreich, Gericht & dann Himmel oder Hölle ) ...
Halt dieser Themenkomplex!

An einer Stelle hat unser Pastor die Frage gestellt, wer "mitkommen" würde, wenn Jesus uns in dem Moment anbeiten würde mit Ihm in den Himmel / in die Ewigkeit zu kommen ...

Nicht alle, aber schon viele haben sich gemeldet und würden die Welt und alles hinter sich zurücklassen. Eine fazinierende Vorstellung!

>> Dazu hatte ich eine coole Vision:
Dort in dem Wohnzimmer, wo gestern der MA Kreis
stattgefunden hat.

Jesus steht da... Er schaut mich voller Liebe an.
Ich bin der einizige, der Ihn sehen kann.
Dann stehe ich vom Sofa auf, schaue IHN an.. Er nimmt meine Hand und wir gehen zur Terassentür. Dort drehe ich mich nochmals um. Ich sehe die Anderen - irgendwie haben die die nicht mitbekommen, was passiert - und freue mich über diese Leute.
Aber da sieht Jesus mich an und sagt mir mit ruhiger Stimme "Denk nicht an sie, sie werden auch kommen, wenn die Zeit da ist."
Er weist mit seiner Hand nach vorne durch die Terassentür.

Dort ist nicht der Garten, sondern nur ein helles, weißes Licht. Ich habe keine Angst, sondern fühle mich sicher und geborgen: Wir beide machen gemeinsam einen Schritt nach vorne ...


> Soweit meine "Vision".
Er und Ich ...
ER ist dabei, wenn der Vorhang fällt.
ER ist dabei, wenn wir diese Erde verlassen
ER sagt uns zu, dass wir im Vertrauen auf IHN keine Angst haben brauchen!

E.H. Du hast es erfahren dürfen.
- So schockierend es auch war... > Wir dürfen getröstet sein und uns freuen, dass Dir es an "nichts mangelt" ( siehe Ps. 23,1 ).


Wer auf Gott vertraut braucht keine Angst vor dem Tod haben!

Seit getröstet und gesegnet!
><>
*JC

Freitag, Mai 09, 2008

I S R A E L

m Lande Israel entstand das jüdische Volk. Hier prägte sich sein geistiges, religiöses und politisches Wesen. Hier lebte es frei und unabhängig. Hier schuf es eine nationale und universelle Kultur und schenkte der Welt das Ewige Buch der Bücher.

Durch Gewalt vertrieben, blieb das jüdische Volk auch in der Verbannung seiner Heimat in Treue verbunden. Nie wich seine Hoffnung. Nie verstummte sein Gebet um Heimkehr und Freiheit.

Beseelt von der Kraft der Geschichte und Überlieferung, suchten Juden aller Generationen in ihrem alten Lande wieder Fuß zu fassen. Im Laufe der letzten Jahrzehnte kamen sie in großen Scharen. Pioniere, Verteidiger und Einwanderer, die trotz der Blockade den Weg in das Land unternahmen, erweckten Einöden zur Blüte, belebten aufs neue die hebräische Sprache, bauten Dörfer und Städte und errichteten eine stets wachsende Gemeinschaft mit eigener Wirtschaft und Kultur, die nach Frieden strebte, aber sich auch zu schützen wusste, die allen im Lande die Segnungen des Fortschritts brachte und sich vollkommene Unabhängigkeit zum Ziel setzte.

Im Jahre 1897 trat der erste Zionistenkongress zusammen. Er folgte dem Rufe Dr. Theodor Herzls, dem Seher des jüdischen Staates, und verkündete das Recht des jüdischen Volkes auf nationale Erneuerung in seinem Lande. Dieses Recht wurde am 2. November 1917 in der Balfour-Deklaration anerkannt und auch durch das Völkerbundsmandat bestätigt, das der historischen Verbindung des jüdischen Volkes mit dem Lande Israel und seinem Anspruch auf die Wiedererrichtung seiner nationalen Heimstätte internationale Geltung verschaffte.

Die Katastrophe, die in unserer Zeit über das jüdische Volk hereinbrach und in Europa Millionen von Juden vernichtete, bewies unwiderleglich aufs neue, dass das Problem der jüdischen Heimatlosigkeit durch die Wiederherstellung des jüdischen Staates im Lande Israel gelöst werden muss, in einem Staat, dessen Pforten jedem Juden offenstehen, und der dem jüdischen Volk den Rang einer gleichberechtigten Nation in der Völkerfamille sichert.

Die Überlebenden des schrecklichen Nazi-Gemetzels in Europa sowie Juden anderer Länder scheuten weder Mühsal noch Gefahren, um nach dem Lande Israel aufzubrechen und ihr Recht auf ein Dasein in Würde und Freiheit und ein Leben redlicher Arbeit in der Heimat durchzusetzen.

Im Zweiten Weltkrieg leistete die jüdische Gemeinschaft im Lande Israel ihren vollen Beitrag zum Kampfe der frieden- und freiheitsliebenden Nationen gegen die Nazimächte der Finsternis. Mit dem Blute ihrer Soldaten und ihrem Einsatz für den Sieg erwarb sie das Recht auf Mitwirkung bei der Gründung der Vereinten Nationen.

Am 29. November 1947 fasste die Vollversammlung der Vereinten Nationen einen Beschluss, der die Errichtung eines jüdischen Staates im Lande Israel forderte. Sie rief die Bewohner des Landes auf, ihrerseits zur Durchführung dieses Beschlusses alle nötigen Maßnahmen zu ergreifen. Die damalige Anerkennung der staatlichen Existenzberechtigung des jüdischen Volkes durch die Vereinten Nationen ist unwiderruflich.

Gleich allen anderen Völkern ist es das natürliche Recht des jüdischen Volkes, seine Geschichte unter eigener Hoheit selbst zu bestimmen.

Demzufolge haben wir, die Mitglieder des Nationalrates, als Vertreter der jüdischen Bevölkerung und der zionistischen Organisation, heute, am letzten Tage des britischen Mandats über Palästina, uns hier eingefunden und verkünden hiermit Kraft unseres natürlichen und historischen Rechtes und aufgrund des Beschlusses der Vollversammlung der Vereinten Nationen die Errichtung eines jüdischen Staates im Lande Israel - des Staates Israel.

Wir beschließen, dass vom Augenblick der Beendigung des Mandates, heute um Mitternacht, dem sechsten Tage des Monats Ijar des Jahres 5708, dem 15. Mai 1948, bis zur Amtsübernahme durch verfassungsgemäß zu bestimmende Staatsbehörden, doch nicht später als bis zum 1. Oktober 1948, der Nationalrat als vorläufiger Staatsrat und dessen ausführendes Organ, die Volksverwaltung, als zeitweilige Regierung des jüdischen Staates wirken sollen. Der Name des Staates lautet Israel. Der Staat Israel wird der jüdischen Einwanderung und der Sammlung der Juden im Exil offenstehen. Er wird sich der Entwicklung des Landes zum Wohle aller seiner Bewohner widmen. Er wird auf Freiheit, Gerechtigkeit und Frieden im Sinne der Visionen der Propheten Israels gestützt sein. Er wird all seinen Bürgern ohne Unterschied von Religion, Rasse und Geschlecht, soziale und politische Gleichberechtigung verbürgen. Er wird Glaubens- und Gewissensfreiheit, Freiheit der Sprache, Erziehung und Kultur gewährleisten, die Heiligen Stätten unter seinen Schutz nehmen und den Grundsätzen der Charta der Vereinten Nationen treu bleiben.

Der Staat Israel wird bereit sein, mit den Organen und Vertretern der Vereinten Nationen bei der Durchführung des Beschlusses vom 29. November 1947 zusammenzuwirken und sich um die Herstellung der gesamtpalästinensischen Wirtschaftseinheit bemühen.

Wir wenden uns an die Vereinten Nationen mit der Bitte, dem jüdischen Volk beim Aufbau seines Staates Hilfe zu leisten und den Staat Israel in die Völkerfamilie aufzunehmen.

Wir wenden uns - selbst inmitten mörderischer Angriffe, denen wir seit Monaten ausgesetzt sind - an die in Israel lebenden Araber mit dem Aufrufe, den Frieden zu wahren und sich aufgrund voller bürgerlicher Gleichberechtigung und entsprechender Vertretung in allen provisorischen und permanenten Organen des Staates an seinem Aufbau zu beteiligen.

Wir bieten allen unseren Nachbarstaaten und ihren Völkern die Hand zum Frieden und guter Nachbarschaft und rufen zur Zusammenarbeit und gegenseitigen Hilfe mit dem selbständigen jüdischen Volk in seiner Heimat auf. Der Staat Israel ist bereit, seinen Beitrag bei gemeinsamen Bemühungen um den Fortschritt des gesamten Nahen Ostens zu leisten.

Unser Ruf ergeht an das jüdische Volk in allen Ländern der Diaspora, uns auf dem Gebiete der Einwanderung und des Aufbaues zu helfen und uns im Streben nach der Erfüllung des Traumes von Generationen - der Erlösung Israels - beizustehen.

Mit Zuversicht auf den Fels Israels setzen wir unsere Namen zum Zeugnis unter diese Erklärung, gegeben in der Sitzung des zeitweiligen Staatsrates auf dem Boden unserer Heimat in der Stadt Tel Aviv. Heute am Vorabend des Sabbath, dem 5. Ijar 5708. 14. Mai 1948,


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HAPPY BIRTHDAY Israel!!!!

Möge Gott Dich segen...

greetings
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*JC

Dienstag, Mai 06, 2008

2 x Christival V I D E O S



~~~ Allgemeines ~~~
( Von einem aus unserer Gruppe )
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~~ DIE Hymne...
Egal, ob bei Beerdigungen, Traungen oder
beim Godi auf dem Christival ~~~


Großer Gott, wir loben dich!
Herr, wir preisen deine Stärke.
Vor dir neigt die Erde sich
und bewundert deine Werke.
Wie du warst vor aller Zeit,
so bleibst du in Ewigkeit.

Alles, was dich preisen kann,
Cherubim und Seraphinen,
stimmen dir ein Loblied an;
alle Engel, die dir dienen,
rufen dir in selger Ruh’
„Heilig, heilig, heilig“ zu.

Heilig, Herr Gott Zebaoth!
Heilig, Herr der Himmelsheere!
Starker Helfer in der Not!
Himmel, Erde, Luft und Meere
sind erfüllt von deinem Ruhm.
Alles ist Dein Eigentum.

Mich hat dieser Godi in der St. Stepahni Kirche tief bewegt.
> "Alternative Worship" *woah*

Das Seminar von Tobias Faix war auch cool:
emerging conversation > Etwas, was spannend klingt
und mich noch gedanklich beschäftigt.


>>> Die Zeit in Bremen war eine gute & gesegnete Zeit !!!
*freu*

Greetings & blessings!
><>
*JC