Freitag, Dezember 31, 2010

Zweitausendundzehn - Was bleibt ... ?

Hallo ...

nachdem ich schon in den letzten Tagen versucht habe mich an dies zuende gehende Jahr zu erinnern, hier nun einige Erinnerungen an "mein" Jahr 2010 ...

[ Sicherlich nur eine Auswahl; IHR habt mit mir vielleicht mehr und / oder anderes erlebt... ]

- direkt am Anfang von 2010:
Besondere "Neustart"-Gottesdienste bei uns in der Gemeinde

- Gottesdienst & Seminar mit C. Reschke in Remscheid, im Kultschock

- besondere Stadtrundfahrt mit der Straßenbahn in Köln...
Buffet, Kölsch, usw. IN der Straßenbahn und dann gut 2 Stunden durch Köln fahren.

- nette Runde nach einem EnJoyJesus am Feuer im Garten...
Was zu trinken und Gespräch über den Beginn von Beziehungen

- "Lena" M.-L.´s Triumph in großer, netter Runde im TV schauen...

- KJE grillen im Sommer; dort Gebetspatenschaften auslosen.

- Zu viert nach SCHWEDEN fahren und dort eine Woche auf einer
Insel zelten.
Ruhe, Stille, Helligkeit, Auszeit; eine Zeit die positive/viele Spuren in mir Hinterlassen hat ...

- Ein toller Sommerabend -obwohl es ein Abschiedsabend war-
in Attendorn

- Umzug meiner Nr. 2 im Leben nach Süddeutschland

- Zwei Wochen Teeniefreizeit in Österreich
(Dort festgestellt, dass nicht nur die Leute in Skandinavien viel freundlicher sind, sondern dass mir die skandinavischen Ländern mit der Helligkeit (im Sommer) viel besser gefallen!)

- Einen Urlaub in den Vereinigten arbabischen Emiraten via
Berichten verfolgen

- 5.0 Elektrolobpreis in Remscheid
Bewegend & intensiv

- Konzert von Hillsong in Düsseldorf
:)

- Tränen auf der Wange einer lieben Personen und ein Gespräch über "Heimat"

- Handauflegung & Gebet für mich während eines EnJoyJesus Gottesdienst

- ein toller Gottesdienst im Jugendkreis und eine großartige Predigt zum Thema "heiliger Geist" ( von jemanden, der in diese Richtung extrem viel Potential hat )

- Den Nordflüger vom Stuttgarter Hauptbahnhof noch erleben

- Entäuschung über Polizisten, die eine Schülerdemo niederprügeln
*Alle Macht geht vom Volke aus... >Bei uns in Deutschland doch eher von korrupten Wirtschaftsbossen und egoistischen Politikern*

- 5 tolle Abende bei / in JesusHouse local
> Wir haben schon viele tolle, begabte Teens bei uns in der Jugendarbeit!!!


- Weichenstellungen für meine Zukunft

- ein spontaner, aber toller Spätsommertag auf dem Weg
nach / in Düsseldorf

- Abschied von einem Teil meines Leben

- Offen und Leer für / vor Gott stehen...

- Für 2011 eine Kloster_Aus_Zeit reserviert

. . .

Was war noch?
Was wird kommen?

Jesus, Danke, dass Du im Jahr 2010 dabei warst
und auch weiterhin
-im Jahr 2011- dabei sein möchtest!
Bitte lass mich offen für Dich sein und DICH erfahren!
Segene Du auch meine lieben, Freunde, Bekannte
und hilf jedem dabei wirklich mir DIR zu leben.
...
And all my eyes wanna see is a glimpse of You

All I need is You
All I need is You Lord
Is you Lord
A M E N

Montag, Dezember 20, 2010

?

"Ist das was ich tue von Bedeutung? Spielt es eine Rolle?

.
.
.

Weil Du wichtig bist, ist alles, was Du tust, wichtig.
Jedes Mal wenn Du vergibst, verändert sich das Universum.
Jedes Mal wenn Du anderen die Hand reichst und Dich ihnen öffnest, verändert sich die Welt.

Durch jede liebevolle und mitfühlende Handlung werden Gottes Absichten erfüllt, und nichts wird mehr sein wie vorher."

z. T. aus "Die Hütte" von William Paul Young / Seite 271


Ist die Antwort auf die o. g. Frage so richtig? Ist das "alles"?
Macht jeder Mensch den / einen Unterschied?
Machen Christen einen größeren Unterschied?
Kann ICH einen größeren Unterschied machen?
-> Falls JA, wie???
...


In diesem Sinne.

Bleibt behütet!
><>
*JC

Donnerstag, November 18, 2010

Hinter dem Horizont ...

Ich musste vorhin am eine 8 Jahre alte E-Mail denken...
__________________________________

Irgendwie war es doch nicht schlecht, dass ich dann noch warten musste. Ich war dann schonmal alleine nach unten gegangen und habe gewartet. Und da habe ich meinen Gefühlen ( sprich Tränen ) freien Lauf gelassen...........

Bin froh, dass Du sie raus gelassen hast. Hoffe, dass da ein bisschen der Druck nachgelassen hat. Hey, Du darfst traurig sein darüber, dass ich weggehe. Ich selbst bin gerade erstaunlich ruhig darüber. Weiß aber auch, dass diese Ruhe nicht aus mir kommt, dafür bin ich nicht der Typ. Sehe sie als ein Geschenk an.

In dem Moment ist mir vieles durch den Kopf gegangen. Was das für mich bedeutet, wie ich damit umgehen soll, warum mich das so beschäftigt, was Du mir bedeutest!
- Irgendwie hat sich ein Bild in meinem Kopf geformt:

Ich habe uns mit Segelschiffen verglichen.
Du hast mich / mein Segelschiff ausgerüstet und den Kurs gezeigt, dann sind wir eine Zeitlang nebeneinander gesegelt und Du hast in dieser Zeit mir viele Tipps gegeben. Nun trennen sich die Schiffe; ich muss das Schiff alleine in der Hand haben und kann Tipps von Dir nur noch per Funk bekommen.
=> Wahrscheinlich ist dieses Bild nicht 100%ig zutreffend, da die Komponente Gott nicht auftaucht. ( Höchstens als Ziel, das
Hinter dem Horizont liegt und unsere Segelschiffe diesem Ziel zusteuern ).Vielleicht gibt es auch noch mehr Dinge die nicht stimmen. Aber so ähnlich habe ich mich Gefühlt......

Glaube schon, dass das Bild passt. Und zu Gott: Ich glaube, der war mehr dabei als Du und ich ahnen. Manches mal war ER es sicher, der die Tipps gegeben hat und sie nur durch mich kommuniziert hat. Mich gebraucht hat. Und um im Bild des Segelschiffes zu bleiben: Es gibt ein schon etwas älteres Lied mit dem Titel: "Du bist der Wind in meinen Segeln". Ich habe Dich vielleicht mit auf Kurs gebracht, aber den Wind, den habe ich nicht gemacht. Mein Schiff dreht jetzt ab auf einem anderen Weg Richtung Horizont. Aber ich bin mir sicher, dass sich unsere Wege noch mehrfach kreuzen werden. Auch wenn ich etwas eingeschränkter im Kreuzen sein werde: Du bist herzlich eingeladen, mal bei mir aufzukreuzen, die Segel so zu setzen, dass Du dort ankommst. Und da sind noch andere Schiffe unterwegs, die sicherlich mal beidrehen werden und Dich vielleicht mal in Schlepp nehmen, wenn es nötig ist.

Einzig ( ? ) mit den Gedanken bin ich bei Dir.

… Mein Blick ist gerade mehr nach vorne gerichtet, da muss ich Dir Recht geben. Ich freue mich darauf, bin sone Mischung aus neugierig und unsicher, aber gewiss, dass ich nicht alleine unterwegs sein werde. Und genauso wirst Du weitergehen, in Begleitung unseres wunderbaren Gottes. ER wird Dich jetzt auch durchtragen, ganz sicher. Hey, Clemens, Traurigkeit und Weinen ist keine Schande, das hat Jesus auch getan. Ich weiß, dass das schwer ist, was ich gerade schreibe, aber: Wenn Du zurückblickst, sei nicht traurig um das, was Du verloren hast, sondern dankbar für das, was Du haben durftest. Ich glaube, man kann darin Gottes Wirken überall erkennen, auf sehr unterschiedliche Art und Weise....

Das Leben wird weitergehen, vielleicht anders aber es wird weitergehen, ganz gewiss !!!
...

____________________________________


Dies Bild "Hinter dem Horizont" werden wir uns wieder sehen,
hatte ich vorhin auch.
Ich habe das Gefühl, dass ich einen neuen Kurs einschlagen werde und - jetzt erstmal- die offene See vor mir liegt:
-Was werde ich erleben?
-Wem begene ich?
-Wohin triebt mich der Wind?

Ich würde mir wünschen, dass ich die anderen Segler ( Menschen ), deren Kurs ich so nicht weiter folge, wieder treffe.
Dort, hinter dem Horizont!!!!
...

Grüße & Segen
*JC

Dienstag, Oktober 12, 2010

Vorfreude

Hier dies Bild zeigt EINE Sache worauf ich mich Mitte November freue ...

...


Leider gibt es keine "richtige" Mitternachtspremiere.
Der 17. ist der MITTWOCH.

Naja..

Ich werde berichten!
><>
*JC

Gebet


Vergiss das nicht, Clemens, lies Bibel, bete und sei dir gewiss, dass du ein Königskind bist, das die stärkste Waffe der Welt besitzt: das Gebet.
Bete deine Welt heile, gesund, Türen offen, Menschen gesund und dein Leben zu einem göttlichen. Wir können unsere Welt verbeten!
Und ich glaube, je mehr wir das tun, umso weniger bedrohlich wirkt sie auf uns...
weil wir wissen, dass es das nicht ist. Und dass zugleich im Gebet der Himmel auf die Erde kommt. Und Du ein Stück in den Himmel steigst.

Ich bete, dass du betest, Clemens. Und bin immer wieder überwältigt, wenn ich die Sätze von Jesus lese: Ich aber habe für dich gebetet, dass dein Glaube nicht aufhöre. Wow, Clemens, Jesus betet für uns.
Was kann uns schon passieren?

( Aus einer E-Mail...)
DANKE den Verfasser dieser tollen Zeilen!!! :)

Mit diesen Gedanken bin ich Heute Abend unter einem strahlend blauem Himmel nach Hause gegangen... Dabei wunderbare Musik im Ohr ( vom Album "Größer als mein Herz " ).

Was für ein großes & tolles Gefühl!!!

> Jesus offenbart so gerne seine Liebe für uns. <

Möget Ihr dies auch so spüren!!!

Grüße & Segen!
*JC

Mittwoch, Oktober 06, 2010

ÜberraschungsDate

Obwohl mein Tag Heute nicht so toll begonnen hatte, gab es trotzdem eine echt tolle, coole Überraschung! ;)

.. Seit einigen Tagen hatte mein Auto ein paar Schwierigkeiten direkt anzuspringen.
Gestern war es dann soweit, das sich mir fest vorgenommen habe das Fahrzeug in die Werkstatt zu bringen.
Das habe ich dann auch gemacht ... -Dabei die blöde Frage im Hinterkopf: " Was es wohl ist... Wie teuer wird es werden ... ? "
So voller Gedanen habe ich dann das Auto in die Werkstat gebracht. Ich hatte keinen Termin und es war auch nicht möglich, dass mal eben dazwischen zu schieben.
Naja, da ich das Fahrzeug Heute nicht benötigte, hab ich es in der Werkstatt gelassen und wollte mit dem Bus nach Hause fahren. ( Ich hatte ja Zeit ; )
Als ich dann aber an der Bushaltestelle stand, und mir die Fahrpläne angesehen habe, musste ich mit bestürzen feststellen, dass genau in der Stunde KEIN Bus fährt.
Ich hätte also über 1,5 Stunden warten müssen :( - Ist ja auch blöd so lange in der Stadt abzuhängen. Tja, da bin ich also schonmal zu Fuß losgegangen. Landstraßen ohne Bürgersteig sind schon blöd!!! Nach einer Stunde und ca. 4 - 5 km hatte ich auch keine Lust mehr und habe dann an der nächsten Bushaltestelle doch auf den Bus gewartet.
Ich also alleine an der Landstraße, mit den Gedanken "bei" meinem Auto und noch ca. 30Min Wartezeit.
Da kommen schon spannende Gedanken!!!

> Ich konnte mich darüber freuen, dass JESUS diese Zeit "arrangiert" hat.
ER wollte einfach mal wieder ungestört Zeit mit MIR verbringen.
Deswegen das mit dem Auto, deswegen das mit dem Bus... ;)
Er wollte ein Date mit mir! ;)

IN / mit DIESEM Gedanken war es einfach eine tolle Zeit...
Ich war mit IHM im Gespräch, hatte Freude und könnte seine Liebe fühlen.

...

Echt cool, dass mir dies am Ende des Tages bleibt!
Da bei meinem Auto auch "nur" die Batterie gewechselt werden musste (dies finanziell "glimplfich" geaufen ist) hat Jesus also den Tag echt toll geplant!

*DANKE JESUS!!!*
:)

Grüße & Segen
><>
*JC

Samstag, Oktober 02, 2010

Gesichtsverschleierung >Burkas in Paris

Wenn die Muslime dazu gezwungen werden Ihr Gesicht zu verschleiern, wäre dies doch eine Möglichkeit ;)

Niqabitch secoue Paris from NiqaBitch on Vimeo.



Mehr Infos auch im Artikel bei spiegel.de

Greetings & blessings
><>
*JC

p.s.:
oben bleiben!

Mittwoch, September 22, 2010

Sonne


Nach einer spontanen Entscheidung sitze ich jetzt in D.dorf am Rheinufer. Und genieße die Sonne.
______________________
Edit ( 21:15 Uhr ):

Hier die "dazugehörige" Story:
Nachdem ich Heute Morgen am PC gearbeitet hatte und mir Gedanken übe die Gestaltung meines (freien) Tages gemacht hatte kam um kurz nach 12h die Jule (die momentan in D.dorf wohnt) online. Aus einer spontane Laune hab ich Sie gfragt, was Sie denn heute so machen würde & ob ich nicht "auf einen Kaffe" nach D.dorf kommen könnte.

Sie hätte nichts besonderes vor und würde sich freuen, wenn ich vorbei komme.
Tja, dann hab ich die spontane idee direkt in die Tat umgesetzt:
Ins Auto, nach Schwelm zum Bahnhof und ab in den Zug Richtung D.dorf-Hbf.
Im Zug hatte ich eine gute Zeit mit Jesus: Tagebuch geschrieben, Musik gehört und in den blauen Himmel geschaut.

Im Düsseldorfer Hauptbahnhof hab ich Jule getroffen bzw. Ihren Freund total verblüfft und dann sind wir in Ihre Wohnung hoch.
Jule hat uns lecker bekocht. ;)
Nach dem Abwasch dann nach draußen... Bei Starbucks einen Kaffee geholt und dann durch die Altsatdt zum Rheinufer....
*Traumhaft!*
Sonne, Wasser, Schiffe ( & Boote ; ), viele Menschen, Großstadt_feeling.

Dann nochmal kurz zu Jule in die Wohnung und dann wieder nach Hause.
Um mir das doch recht teure Bahnticket zu ersparen, ist Matti dann mit nach Schwelm gefahren;- hat mich auf seinem Studententicket mitfahren lassen. Während er wieder zurück gefahren ist, hab ich mich ins Auto gesetzt und bin am Ende eines schönen Spätsommertages zurück gefahren.

Ein echt toller Tag!!!

Danke Jule, danke Matti!

Grüße & Segen
*JC

P.S.: Da K krank war, konnte ich Sie in D.dorf leider nicht besuchen. Aber wenn Sie wieder Fit ist, kann ich die Aktion ja mal wieder holen.



Montag, September 20, 2010

Neulich im Gottesdienst ...

Die Musik spielt, ich stehe vor der Bühne...
Ich spüre den Bass. Der Klang ist intensiv.
Das Licht ist nicht das Licht, welches im Himel auf mich wartet;
aber trotzdem intensiv!
Jeder einzelne Ton der Musik scheint nur für mich zu sein...

> Ich stehe vor IHM!!!!

Mitten im Raum ( für eingeweihte: im Kultschockk) stehe ich zwar
neben vielen, vielen Menschen, trotzdem fühle ich mich allein.
Als ob die Musik, der MOMENT nur für mich erschaffen wurde.

Jesus hat ein großartiges Date für mich vorbereitet ...

Ein schöner Moment!
DANKE!!!
_________________________
DAS war EIN Gedanke! In eine etwas andere Richtung
ging ein ZWEITER Gedanke von mir:
_________________________
> Wie sehr würde ich gerne miteinander beten.
Einfach meine guten Freunde segnen, den
heiligen Geist fliesen lassen...
Oder VONjemanden gesegnet werden.
Die Hand spüren und wissen, dass er /sie mir Gutes zuspricht.
(Vielleicht auch wegen der lauten Musik nicht hören was genau gebetet wird)


So kann / könnte man Gott noch ganz anders spüren/erfahren...

so long...
Grüße & Segen!
><>
*JC

aus einer E - Mail

Aus einer E - Mail:
.
Bist Du bereit, ein paar Jahre auf eine Freundin zu
warten (in dieser Zeit darauf zu verzichten) und dafür
GOTT zur Verfügung zu stehen?


> Natürlich habe ich Möglichkeiten & Zeit als Single,
> die ich sonst vielleicht nicht hätte.
> Manchmal fällt es mir nur schwer, diese Zeit sinnvoll
> zu verwenden & komme dann ins Träumen bzw.
> auch Trauern, dass ich keine Partnerin habe.
> ...
> Ich will mir diese Zeit nehmen, auf eine Freundin
> zu warten.
>Auch wenn ich da manchmal ziemlich
> mit denTränen kämpfen muss..
________________________

Einige Stellen, die die Bibel dazu sagt...

Ich weine die ganze Nacht, mein Bett ist durchnässt von Tränen,
meine Augen sind getrübt vor Kummer
Psalm 6,7

Wer mit Tränen sät, wird mit Freuden ernten.
Psalm 126,5

Höre, was der Herr, der Gott deines Vorfahren David,
dir sagen lässt: 'Ich habe dein Gebet gehört und deine
Tränen gesehen. Ich will dich gesund machen!

2.Könige 20,5

Der Herr, der allmächtige Gott, wird die Tränen von
jedem Gesicht abwischen.

Jesaja 25,8

"Hör, was der Herr, der Gott deines Vorfahren David, dir sagen lässt:
'Ich habe dein Gebet gehört und deine Tränen gesehen.

Jesaja 38,5
.
.
.
Er wird alle ihre Tränen abwischen. Es wird keinen Tod mehr geben
und keine Traurigkeit, keine Klage und keine Quälerei mehr.
Was einmal war, ist für immer vorbei.
Offenbarung 21,4


>>> Was für eine Hoffnung!


Jesus, ich Danke Dir für Deine Herrlichkeit und dafür, dass
Du Deine
Versprechen hältst!
Schenke Du, dass man die Zeiten -wo keine menschliche-
Partnerin da ist,
erfüllt leben kann und dass DU diese Zeit
mit Deiner Fülle ausfüllst
und segnest.
Nicht nur bei mir, sondern auch bei den Menschen,
die
momentan in solchen Situationen stehen.
DU gibst das wahre Leben! Selbst da wo wir es nach menschlichen
Maßstäben nicht meinen... danke Jesus ...
AMEN

Grüße & Segen
*JC


P.S.: Das sind nur einige -von mir ausgewählte- Bibelstellen zum
Thema! Es gibt noch mehr davon ;)

Sonntag, September 05, 2010

Abendessen


Nachdem in einem anderen Blog Bilder vom Abendessen -speziell Tomate Mozarella- veröffentlicht wurden hier mein Beitrag dazu... Abendessen für zwei in Tübingen. Grüße und Segen! *JC

Sonntag, August 29, 2010

"Forks" ( Im Sauerland )

Gerade beim joggen habe ich die aktuelle Predigt der "FREIRAUM" Gemeinde in Bonn gehört:

Markus Roll hat über das Thema "Twighlight - Mich in dieser Welt einsortieren" gepredigt.
> Wieso kann man uns Christen mit Vampiren vergleichen?
*grins*

Als ich da um die Talsperre joggte, diese Predigt gehört hab und es voll anfing zu regnen, hatte ich den Gedanken; Hey, SO könnte es doch auch in Forks sein...
-> Jener Kleinstadt im Nordwesten der USA welche der Hauptort der Twighlight Bücher / Filme ist... Neblig, Grau, regnerisch...

Waren / sind auf jeden Fall spannende Gedanken von Markus!

Hier nur ZWEI Aspekte ( kurz beschrieben) von mehreren:

> Wir Christen leben IN dieser Welt, sind aber nicht VON dieser Welt
> Wir Christen SIND das Licht der Welt und scheinen IN diese Welt
... Egal ob die Menschen um uns herum das spüren / merken
oder ahnen:
Für die Unsichtbare Welt / für GOTT strahlen wir in unsere Welt...


Hört Euch die Predigt an, erfahrt mehr über Twighlight und lasst Euch von GOTT ansprechen!

Danke Jesus, danke Gott für diese Predigt, für mein Erlebniss
und für DEINE GROßE LIEBE;)


Euch alles GUute & seit gesegnet!
*JC

Donnerstag, August 26, 2010

Auf Gott hören

Als junger Pastor predigte Bill Hybels über die Notwendigkeit, Raum im Leben für das Reden Gottes zu schaffen. Nach dem Gottesdienst kam ein Geschäftsmann wütend auf ihn zu und sagte: „In was für einer Welt leben Sie eigentlich? Ich habe keine Zeit den ganzen Tag hinzuhören, was Gott mir sagen will. Ich habe einen Job zu tun, eine Familie zu versorgen, ein Haus zu pflegen und all das.“

Bill antwortete: „Zeit ist keine Frage des Habens, sondern eine Frage des Nehmens. Sie nehmen sich auch die Zeit zum Essen, zum Schlafen, zum Duschen, zum Spielen. Wenn sie sich keine Zeit nehmen wollen, um Gottes Stimme zu hören, dann ist das ihre Entscheidung. Aber sagen sie nicht, sie hätten keine Zeit.“

Wochen später kam dieser Mann wieder auf Bill zu und lud ihn zu sich nach Hause zum Essen ein. Dort deutet er auf einen Sessel im Wohnzimmer. „Dort sitze ich nun jeden Morgen und höre, was Gott mir sagen will!“

Bill war verblüfft. Er hatte nicht damit gerechnet. dass der Mann irgendetwas aus dem Gespräch mit ihm aufgreifen würde.

Es vergingen ein paar Monate. Dann stand wieder der Mann vor Bill und sagte: „Ich denke, ich werde meinen Job in der Werbung an den Nagel hängen und bei euch in der Gemeinde mitarbeiten.“

Bill schreckte zurück: Hey, seinen Job zu kündigen ist eine große Sache. Sowas macht man nicht einfach, besonders wenn mannFamilie hat! Woher hast du denn diese Idee?“

Der Mann lächtelte: “Hab ich auf meinem Sessel gehört.“

„Dann geh zurück zu deinem Sessel und frag lieber nochmal nach“, schickte Bill den Mann nach Hause.

Einige Wochen später fing dieser Mann bei Willow als Mitarbeiter an. Und er erwies sich als ein hervorragender Mitarbeiter.

Jahre später bat er Bill erneut um ein Gespräch. Er sagte, er würde Willow verlassen, um einem Freund zu helfen, in einem anderen Landesteil eine Gemeinde zu gründen.

„Woher hast du diese Idee“, wollte Bill wissen, obwohl er die Antwort schon kannte.

„Von meinem Sessel!“

Also zog dieser Mann weg.

Jahre später erreichte Bill ein Telefonanruf. Diesmal klang sein gegenüber etwas gedämpft. Er hatte vom Arzt eine schlechte Nachricht bekommen. Eine Blutkrankheit – er hatte nur noch wenige Monate zu leben.

Nach seiner Beerdigung sprach Bill mit der Witwe. Und er sprach über den Sessel, der im Leben dieses Mannes solche Auswirkungen gehabt hatte.

Die Frau sagte: “Diesen Sessel werden wir als Familie niemals weggeben. Er wird ein lebendiges Zeichen für unser Kinder und weitere Generationen sein, wie wichtig es ist, regelmäßig Zeit zu finden, um auf Gott zu hören.

Vor wenigen Tagen erzählte Bill Hybels diese Geschichte im Rahmen eines Meetings in Chicago. Dann schaute er in die Runde und fragte:

„Wo steht dein Sessel? Wo ist dein Zeitfenster, um regelmäßig zu hören, was Gott dir sagen will?“

________________
aus:
dichterdichter.wordpress.com/auf-gott-hoeren


Mhm, wo habe ICH diesen Sessel stehen ??????
...

greetings & blessings
*JC

Sonntag, August 01, 2010

über den Verstand hinaus...

Dieses "Satz-Fragment" ...über den Verstand hinaus... hatte ich irgendwie im Kopf:

Ich möchte Gott "über meinen Verstand hinaus" erleben / erfahren.

> Dinge erleben, die ich mit meinem Verstand nicht erklären kann!
> Etwas spüren, was ich mit meinem Verstand nicht erfassen kann!
> Merken, dass GOTT größer ist, als das was ich mit meinem Verstand erklären kann ...


Dies ist möglich und dies wird großartig sein / werden!!!!

*Ich freu mich drauf...*

Grüße & Segen
*JC

Samstag, Juli 24, 2010

A. Braikrats

Gestern habe ich etwas über die "alten" Song / Musiker der Freak Bewegung geschrieben...

Nachdem ich dann gestern Abend bei den Freaks in Remscheid
war und dort mal wieder die Musik von Ihm erleben durfte, kann
und MÖCHTE ich auch einen "aktuellen" Musiker vorstellen:
> Alex Braikrats

Von Musikstyle schon etwas härter -aber anders als z. B. Schandphal-
faziniert er mit kleiner Besetzung ( Bass, Schlagzeug & er mit
Gitarre bzw. als Sänger), seinem Gitarrespiel & seiner vielseitigen,
unverwechselbaren Stimme!

Mir kommt es so vor, als ob er darüber triumphiert, dass er (?)
die gottlosen, vom Satan bestimmten Zeiten hinter sich
gelassen hat [ mit /durch JESUS Christus ]...
Und nun mit JESUS lebt ... ;)

Hier ein Beispiel :



Alex Braikrats - "The narrow path" aus dem Album: Lapidar


Euch ein schönes Wochenende...
Grüße & Segen
*JC

Freitag, Juli 23, 2010

The end is near ...

The end is near, these are the very last days,
the time has come, for the final harvest,
come closer lord, as you´ve ever been before,
give us more, of your holy spirit

Jesus, lay your hands on this land (4x)

God I am yours, I want to follow you every day,
and you are mine, you are all that I have,
ev´ry day more, I do long to you my god,
yeah give me more, ´cause I´m ready for you

by: Kristian Reschke
aus: "FreakSong" dem Liederbuch der JesusFreaks Dortmund

:)
Ich finde es fazinierend diese "alten" Lieder der Freak Bewegung zu lesen / zu hören
/ vor mich hinzu summen.
Lieder von K. Reschke, M.Dreyer, T. Voss, usw.

>> Das macht direkt Lust auf die Jesuskonferenz im Oktober!!!

Kommt dorthin & stillt Euren HUNGER nach Gott bzw. dem heiligen Geist....!!!!!


Grüße & Segen
*JC




Montag, Juli 12, 2010

Leiterschaft

Ein Artikel kopiert aus www.sippe-w.de und von mir kommentiert.

Wie können wir effektiv für Gott sein?
Was können wir machen, damit Jugendliche wirklich zum Glauben finden?



Zweifellos haben wir unsere Arbeit oft als fruchtlose Zeitvergeudung erlebt, und ein
anderes Mal als von Gott gesegnete Begegnungen, die wirklich Frucht gebracht haben.
Es gibt also so etwas wie “Effektivität”.

Alles was jetzt kommt, habe ich mir angelesen, aber ich war so gefesselt von dem
was Bo Boshers sagt, dass ich daraus mal ein Thema für die Mitarbeiterrunde gemacht
habe.

Wie können wir effektiv für Gott sein? Was können wir machen, damit
Jugendliche wirklich zum Glauben finden?Betrachten wir mal in amerikanisches Beispiel:

      Michael Jordan verdient 35 Mio. Dollar im Jahr.
      Er ist unumstrittenes Idol der amerikanischen Jugend.
      Mit Gatorade (irgendsoeinem Durstlöscher) wirbt er die Kids an:
      “Be like Mike!” Sei wie Mike!

Was wäre, wenn Michael Jordan in unsere Jugendgruppe kommen würde?
Das Gemeindezentrum würde platzen, weil jeder nur einen Blick von Mike
erhaschen wollte. Was hätten die Kids davon, einmal aus der ferne
Michael Jordan zu sehen? Nichts! “Be like Mike!”

      Jesus Wen die Jugendlichen wirklich kennenlernen müssen, damit sie
      ein geiles Leben haben können ist, davon leben wir als Christen, Jesus?

Was wäre wenn Jesus in unsere Jugendgruppe kommen würde?
Die Jugendlichen würden sich drängeln um nur einen Blick auf Jesus werfen zu können?
Wenn Sie Jesus kennenlernen würden, dann würden Sie vielleicht den Wunsch bekommen
“Be like Jesus”?

Tatsache ist, dass Jesus den Jugendlichen wirklich jede Woche persönlich
begegnen möchte. Und zwar durch uns! Die Jugendlichen können uns ansehen
und wünschen: “Wow, die haben etwas in ihrem Leben, dass hätte ich auch gerne.
So möchte ich auch sein!” Dazu braucht Jesus uns, um sich den Jugendlichen bekannt
zu machen. Hier klafft der Wunsch als Leiter und Christ mit der Realität
weit auseinander! Zumindest bei mir!
Was können wir also tun um für Gott effektivere, bessere Leiter zu werden?
Und jetzt kommen ein paar sehr konkrete Tips:

Hab Acht auf Dich selbst!

Im ersten Timotheus-Brief schreibt Paulus an seine Zögling Timotheus, einem
jungen Christen den er sehr lieb hatte:

  • 1.Tim 4,16 16 Hab acht auf dich selbst und auf die Lehre; beharre in
    diesen Stücken! Denn wenn du das tust, wirst du dich selbst retten
    und die, die dich hören.

Was heißt das konkret für uns heute?

  • Hab acht auf Dich selbst! Nimm dein Leben unter die Lupe! Die
    besten Strategien, das tollste Programm kommt ohne Dich nicht aus!
    Erst wenn unser geistliches Leben authentisch ist, sind wir fähig unsere
    Jugendlichen anzuleiten “wie Christus zu werden!”
    Um Sie anzuleiten zu sein wie Jesus müssen wir selbst erst Jesus ähnlich werden!
  • Um ein guter Leiter zu sein braucht man kein abgeschlossenes Studium,
    mach muss nicht nach Kassel oder auf die Karlshöhe. Man braucht auch
    keine jahrelange Übung! Bildung kann einem nützen, aber es gibt eine g
    anze Menge gebildeter Leute, Pfarrer, Diakone und Jugendreferenten
    die nichts bewirken!
  • Eine gute Leiterschaft entspringt auch nicht einer dynamischen charismatischen Persönlichkeit! Solche Menschen fällt es leicht Jugendliche eine
    Weile an sich zu binden, in ihren Bann zu ziehen.
    (Beispiel Lob an Petra in L‘ Amelie Freizeit: Nicht meine “perfekte”
    Andacht hat bewegt, sondern Petras Zeugnis Studium/Krankenschwester!)

    Man steht als Frontman im Mittelpunkt, die Kids kommen zum Herrn XY,
    aber was passiert in den Herzen der Jugendlichen?

Bei einer lebendigen Jugendarbeit dreht sich alles darum, dass wir ein
authentisches geistliches Leben führen. Wir selber, die Leiter, müssen sich
bemühen eine echte Beziehung zu Jesus zu leben. Das erfordert harte Arbeit
und eine ungeheure Disziplin.

Das ist aber die Mühe wert! Die Einstellung der Kids wird sich nicht nach dem
richten, was wir zu ihnen sagen, sondern, was sie in unserem Leben sehen.

Ein Theologe John Stott hat in etwa geschrieben: Die Schrift wird für unsere
Kids erst zum Leben erweckt, wenn Sie zuvor für den Prediger lebendig wurde!

Wenn wir das sagen, was Phil Collins in seinem Lied “Jesus knows me!” singt
“Do as I say, don’t do as I do!” “Tu was ich sage, aber tu nicht was ich tue!”,
dann führen wir unsere Jugendlichen in die Irre!

Im Crash-Kurs- Abend zum Thema “Jesus Freak” haben wir über die Stelle
gesprochen, dass wir Christen auf der Kampfbahn das Ziel verfehlen können!

    1. Kor 9 24 Wißt ihr nicht, dass die, die in der Kampfbahn laufen,
    die laufen alle, aber einer empfängt den Siegespreis?
    Lauft so, dass ihr ihn erlangt. 25 Jeder aber, der kämpft, enthält
    sich aller Dinge; jene nun, damit sie einen vergänglichen Kranz empfangen,
    wir aber einen unvergänglichen.

Vielleicht ist genau das gemeint, dass wir ein erfülltes Leben in einer engen
Beziehung zu Jesus als Christen einfach verpassen!

Was können wir tun um unsere Beziehung zu Jesus echt zu erhalten?
Bo Boshers, der Leiter der “Student Impact” Jugendarbeit der
Willow Creek Gemeinde gibt 4 Tips wie wir zu einem authentischen Leben
mit Christus kommen können:

1. Erkenne deine verhängnisvollen Schwachpunkte
Jugendarbeit kann eine Gefahr für Eure geistliche Beziehung zu Jesus sein,
denn wenn ihr Euch wirklich für Eure Kids einsetzt, dann seid ihr einem unglaublichen
Druck ausgesetzt: Zuwenig Kohle, Erwartungen von allen mögliche Leuten: den Kids,
den Eltern, den Pfarrern, dem Vorstand, .. Die Kids kommen mit ihren Problemen
zu Euch, und wenn Ihr sie wirklich mögt, wenn Sie wirklich Eure Freunde sind,
dann werden die Probleme euch nicht kalt lassen. Wieviele Jugendarbeiter
kennt ihr die irgendwann das Handtuch geworfen haben?
Ich kenne Bibelgruppenleiter, die heute den christlichen Glauben über Bord
geworfen haben.
Ich kenne ehemalige Mitarbeiter die heute nichts mehr mit Kirche am Hut haben.

Was müssen wir tun, damit wir auf lange Sicht durchhalten? E
ine große Hilfe ist es, meine eigenen Schwachpunkte zu erkennen!
Diese Schwachstellen im privaten verborgenen Bereich sind Stellen von
denen wir wissen, dass der Feind immer wieder zupackt. Es ist unsere wunde Stelle.
Es ist der Punkt an dem wir immer wieder stolpern. Dort versucht uns der
Feind zu kleinen Schritten weg von Gott zu verleiten.

Man stolpert als Christ nicht einfach in die Sünde und lässt Gott hinter sich!
Wir verlassen den Weg der Unschuld und gehen langsam Schritt für Schritt
von Gott weg. Wenn wir spüren, dass wir gerade wieder von Gott abdriften
und wenn wir willentlich dagegen angehen, dann beginnt der wahre Kampf.

    Eph 6,11-12 11 Zieht an die Waffenrüstung Gottes, damit ihr bestehen
    könnt gegen die listigen Anschläge des Teufels. 12 Denn wir haben
    nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Mächtigen und Gewaltigen,
    nämlich mit den Herren der Welt, die in dieser Finsternis herrschen,
    mit den bösen Geistern unter dem Himmel.

Wenn wir an dieser Stelle nicht verlieren wollen, dann befinden wir uns in
einem geistlichen Kampf, dann haben wir jeden Tag Krieg mit dem Feind, dem Satan.
Er giert danach uns herunterzuziehen und will nicht dass wir im Leben der
Jugendlichen etwas bewirken. Er packt uns an unseren Schwachstellen und
greift uns dort an. Das erste was wir tun müssen um vorbereitet zu sein ist,
unsere eigenen Schwachstellen genau zu kennen!

2. Erkenne deine Schwachstelle
Jeder von uns hat mindestens eine Schwachstelle. Wir schämen uns darüber,
oder wir haben Angst es vor anderen zuzugeben: Geiz, Stolz, Zorn, Lüge, Lust, Neid, ...
Um die eigene Schwachstelle zu erkennen müssen wir brutal aufrichtig sein:
An welcher Stelle biete ich dem Feind Angriffsfläche? Kennt ihr eure Schwachstelle?

Wenn ihr einen anderen Mitarbeiter stolpern seht und ihr denkt das könnte
mir nicht passieren, dann seid ihr schon den ersten Schritt in die Falle getappt!
Viele Christen haben irrtümlicherweise das Gefühl gegen Sünde immun zu sein.
Oder man erwartet von einem Leiter das zumindest er immun gegen Sünde ist.
Das ist natürlich Quatsch!
Er steht genauso wie alle anderen Christen einen Schritt am Abgrund, einen
Schritt davon entfernt sich von Gott abzuwenden.

3. Bemühe Dich um Verantwortlichkeit
Wie können wir wachsen, wie können wir an den Schwachstellen arbeiten?
Was wir allein nicht auf die Reihe bringen, kann mit einem anderen Bruder oder
Schwester gelingen! Wenn ihr wirklich Frucht bringen wollt, wenn ich an den
Schwachstellen in Eurem Leben nicht immer wieder scheitern wollt, dann sucht
Euch einen Mitchristen, demgegenüber ihr Euer Leben verantworten könnt.
Diese Verantwortlichkeit ist ein Schutz, der uns hilft die Schwachstellen unter
Kontrolle zu bringen. Wenn ihr einem anderen Menschen wirklich Rechenschaft
über euer Leben geben wollt, dann verlangt das viel Aufrichtigkeit.

4. Aufrichtigkeit
Aufrichtigkeit bezeichnet den Wunsch nach gegenseitiger Verantwortlichkeit
in dem Wunsch Jesus immer ähnlicher zu werden. Und diese Verantwortlichkeit
ist auch das Eingeständnis, dass ich in meinem Glauben Hilfe brauche.
Verantwortlichkeit ohne die Aufrichtigkeit ist nutzlos.
Wenn ich sage ich möchte über mein Leben Rechenschaft geben, aber
meinem Freund dann Frage unehrlich beantworten kann, ist das Lüge.

Wie funktioniert das ganz praktisch? Suche Dir einen Freund mit dem
Dich eine stabile, vertrauensvolle Freundschaft verbindet.
Du musst ehrlich sagen können: “Hier habe ich Mist gebaut! Hier brauche ich Hilfe!”

In den Sprüchen steht

    Spr 27,17 17 Ein Messer wetzt das andre und ein Mann den andern.

Wie ein Messer seinen Schliff durch den Kontakt mit einem anderen Stahl bekommt,
so bekommt der Mensch seinen Schliff (Profil) im Umgang mit einem anderen Menschen.
Suche einen oder zwei Schwachpunkte in deinem Leben und bitte deinen Freund,
sie regelmäßig und detailliert mit Dir durchzugehen und zu prüfen.
Sage Deinem Freund konkret welche fragen er stellen soll und sei genauso
aufrichtig mit deinen Antworten! Wir brauchen einen Ort an dem wir über unsere
eigenen Schmerzen und Anfechtungen sprechen können.
Manchmal fühlen wir uns als Leiter sehr alleine.
Aber genau diese Gefühl des
Alleingelassenseins müssen wir bekämpfen, in dem wir einen Freund suchen,
der uns verantwortlich hält.

2. Bemühe Dich darum Christus täglich zu begegnen
Wie können wir Christen Gott kennenlernen? Wir können ihn kennenlernen,
wenn ihn in unserem Leben erleben! Nur wenn wir Gott täglich begegnen können
wir ihn auch kennenlernen!

Man kann Gott nicht durch ein Programm, ein Studium oder eine Methode kennenlernen.
Der einzige Weg ihn kennenzulernen, liegt in der Beziehung mit ihm, einer
Liebesbeziehung zu Gott. Erst in dieser Beziehung zeigt sich Gott uns, zeigt
uns seine Ziele, erläutert uns den Weg, den er mit uns gehen will!
Wenn wir ihm gehorchen, dann kann er durch uns Dinge tun, dann wird uns
Gott immer vertrauter!

Gott möchte, dass wir ich zuerst kennen lernen und erleben, bevor wir zu
fragen beginnen, was wir für ihn tun können. Er will, dass wir diese Liebesbeziehung
erleben, echt und persönlich. Wir sollen ihn lieben:

    Mk 12,30 30 und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen,
    von ganzer Seele, von ganzem Gemüt und von allen deinen Kräften. circle

Die ganze Wirkung in der Jugendarbeit steht und fällt damit, wie sehr wir diesen Satz in unserem Leben umsetzen.

Wenn wir Gott wirklich lieben, dann können wir ihm vertrauen, dass er große Dinge mit mir vorhat. Wenn wir vertrauen, dann werden wir den Wunsch haben ihm zu gehorchen und erkennen, dass seine Gebote zu unserem Besten sind. Wenn wir ihm gehorchen, dann werden wir ihn wirklich erleben, und
dadurch das wir ihn erleben, werden wir Gott wirklich kennenlernen.

An welchem Punkt in diesem Kreis stehen wir? Wo haben wir gerade zu kämpfen?

An welchem Punkt können wir Gott gerade nicht vertrauen? Warum?

Leider können wir oft nicht warten bis Gott uns eine Aufgabe schenkt!
Oft denken wir im Jugendwerk, dass wir dringend jemand brauchen der
im “Däsh” Funkys mixt, der Jungschar macht,...
Oft genug hören wir: “Steh nicht so rum, sondern mach was!”

Es ist sicherlich spannend Gottes Willen zu tun, aber viel zu oft tun wir,
dass von dem wir denken, dass es Gottes Plan voranbringt, aber wir erreichen nichts!
Manchmal wird Gott aufschreien und rufen: “Hör doch auf, einfach irgend etwas zu tun;
Bleib stehen! Laß dich auf eine Liebesbeziehung mit mir ein.
Lerne mich erst einmal kennen!”

Irgendwann stellt sich die Frage nach den Taten, aber wir können
doch die Beziehung zu Gott nicht einfach überspringen!

3.Halte Deinen Tank im Auge
Wie oft gehen wir Mitarbeiter am Stock! Wie ausgepumpt und leer
fühlen wir uns manchmal! Nach einer Freizeit schlafen wir erst mal
zwei Tage durch, nach einem erfüllten geilen Wochenende kommen wir
nach Hause und schnauzen unsere Eltern an!
Wie kann dass sein, dass wir so unausgeglichen sind?

Bo Boshers erzählt von mindestens drei Tanks die der Mensch hat, auf
die wir achten müssen! Das beruht zwar nicht auf einer Bibelstelle,
aber irgendwie ist es ganz nachvollziehbar was er schreibt.
Jeder Tank beschreibt einen anderen Bereich in meinem Leben und ich muss
immer wieder überprüfen wie die Tanks im Gleichgewicht sind!

    Der geistliche Tank: Wie sieht es in meinem Leben mit geistlichen Übungen wie
    Bibellesen oder Gebet aus? Bin ich beständig?
    Wachse ich in meinem Leben mit Gott?

    Der physische Tank: Sorge ich gut für meinen Körper? Ernähre ich mich ordentlich?
    Ehre ich Gott mit meinem Körper?

    Der emotionale Tank: Gehe ich ehrlich mit Gefühlen um?
    Mache ich Dinge, die mich erfüllen? Nehme ich mir Zeit mich
    innerlich zu erholen und zu relaxen?

tanks







Jeder dieser Tank kann unabhängig voneinander leerlaufen, ohne dass wir es
nur bemerken! Ich kann Gott mit allem Ernst dienen und mich in der Jugendarbeit
aufreiben, aber langsam geht mein emotionaler Tank auf Reserve:
Ich werde gereizt, habe keine Liebe mehr, raste mal aus!
Oder mit viel Liebe für die Kids mache ich die Jugendarbeit weil ich
die Kids so mag, habe aber den Draht zu Gott verloren.
Der geistliche Tank ist alle.
Genauso kann ich mich für Gott verheizen, Tag und Nacht arbeiten,
vorbereiten, endlose persönliche Gespräche durchziehen und
irgendwann zusammenklappen!
Was hat Gott davon, wenn ich mit 35 ein Magengeschwür habe?
Wir müssen lernen einen Blick auf unsere Tanks zu werfen!

Wir können auch lernen abzuschätzen was unseren Pegelstand stark belastet.
Bill Hybels spricht davon, dass es IMA’s gibt: “Intensive Ministry Activities”.
Das sind Aufgaben die einen Mitarbeiter besonders stark fordern.
Zum Beispiel das Vorbereiten und Halten einer Predigt, Persönliche Gespräche,
Spannungen im Mitarbeiterteam, ...

    1. Wir müssen also lernen unseren Tank abzulesen
    2. Wir müssen einschätzen lernen, welche IMA meinen Tank
      ganz besonders belastet
    3. Wir müssen lernen unseren Tank wieder aufzufüllen.

Dem Körper etwas Gutes zu tun ist relativ einfach. Den geistlichen Tank aufzufüllen
kann man lernen. Aber was kann man tun um den emotionalen Tank aufzufüllen?

Manche lesen mal in Ruhe ein Buch, ich nehme mir mal Zeit für mich selber,
gehe vielleicht mal ins Kino, gehe spazieren, legen sich in die Badewanne ...
Am meisten heilt oft die Zeit den emotionalen Tank.
Wir brauchen vielleicht einfach mal Ruhe!

Die größte Gefahr ist, dass wir meinen wir seien die Ausnahme der Regel.
Wir könnten mit leerem Tank noch gut 100 km weiterfahren.
Jugendarbeit kann uns zugrunde richten. Sie fordert viel von uns, und manchmal
sind wir vielleicht sehr einsam dabei. Vielleicht denkt ihr: “Ich beiße die Zähne zusammen!” Irgendwie komme ich durch. Ich trage den Kopf aufrecht auch wenn i
ch innerlich schon blute!

Sicherlich gibt es viel Arbeit zu tun, aber wenn wir auf uns selbst nicht achtgeben,
dann hat niemand etwas davon! Einen ausgewogenen emotionalen, geistlichen
und physischen Tank sind wir unseren Jugendlichen schuldig.
Und nicht zuletzt auch Gott!

4.Übe Disziplin
Wie kommen wir vom bloßen Wunschtraum zur erlebten Tatsache?
Jeder möchte gut in Form sein, aber keiner will jede Woche trainieren!
Jeder wünscht sich eine tolle Ehe, aber nur wenige sind bereit,
hart an sich zu arbeiten um ein großartiger Partner zu werden.
Die meisten Menschen freuen sich an einem tollen Garten, aber die wenigsten
zupfen gerne das Unkraut.
Man kann sich nach all diesen Dingen sehnen, aber was müssen wir tun um sie zu erleben?

Disziplin ist das Mittel, dass uns vom Wunsch zur Erfahrung bringt.
Nur mit Disziplin können wir unsere Beziehung zu Jesus echt erhalten.

Nur geistliche Menschen können geistliche Früchte hervorbringen. Strategien
und Programme für die Jugendarbeit sind wichtig aber eigentlich
dreht sich alles nur um dein Leben mit Gott und darum wieviele Jugendliche
Jesus liebhaben!

Das Wort Jünger heißt im englischen Disciple. Jüngerschaft heißt discipleship.
Diese Wort hat im englischen denselben Wortstamm wie discipline .
Jünger sein hat etwas mit konkreten Übungen zu tun um als Christ leben zu können.

Disziplin heißt im geistliche Leben aber nicht sich abrackern, trainieren
und kaputtmachen, sondern “einen Raum zu schaffen in dem Gott wirken kann”.
Es geht nicht um fromme Leistungen, Werksgerechtigkeit,
sondern nur darum, dass ich mich um die Beziehung zu Jesus bemühe!

Einen Raum schaffen für Gott: Zwischen Telefonanrufen, Uni,
Kinogehen, Jugendgruppe,... einen festen Raum für Gott schaffen.

Jesus hat das getan um die Nähe des Vaters immer wieder zu suchen:
Gebet auf einem Berg, Besinnung in der Wüste, Fasten, Dienen, Einsamkeit, ...
Wenn Jesus das zu seinem Dienst nötig hatte, wieviel mehr brauchen wir das dann?

Authentische Leiterschaft
Authentische Leiterschaft beginnt mit uns selbst und den täglichen Entscheidungen
die wir treffen?

  • Wie echt bin ich?
  • Habe ich Schwachpunkte von denen kein Mensch weiß?
  • Ist ein Tank gerade im roten Bereich?
  • Übe ich keine Disziplin und verdorre geistlich?
  • Wir können die Kids die wir anleiten nicht täuschen!

Einen persönlichen authentische Glauben zu haben ist das größte Geschenk,
dass wir unseren Jugendlichen geben können! Jesus immer ähnlicher zu werden!
Dieses Geschenk ist wichtiger als ein umwerfendes Programm, eine geil
organisierte Freizeit! Gott will das gute Werk, dass er in uns begonnen hat auch
zu Ende führen!

    Phil 1,6 6 ... und ich bin darin guter Zuversicht, dass der in euch
    angefangen hat das gute Werk, der wird's auch vollenden bis an den
    Tag Christi Jesu.

Die Frage für unsere Jugendarbeit ist nicht:
Wieviele Menschen nehmen dich ernst? Wieviele Jugendlichen kannst Du erreichen?
Hast Du irgendwelche Ergebnisse vorzuweisen?

>> Die Frage ist: Hast Du Jesus



lieb

Alles nur geklaut aus Bo Boshers: Jugendarbeit im Jahr 2000X - Vom Kuschelclub zur dynamischen Gruppe










...
Was MIR an diesem Text wohl so wichtig ist?
> Ich finde mich wieder !!!

Wieder in den Fragen / den Anfrage / den geschilderten Herausforderungen...
Einiges kann ich positiv annehmen -und freue mich darüber-, anderes fällt mir schwer -und ich muss erkennen, dass ich z.T. (noch) "erhebliche" Defizite habe-!

Kann ich so leben? WILL ich so leben? WARUM nehme ich das auf mich?
Bringt mir dies etwas? Bringt es Anderen etwas?

Schon komisch: Wenn ich es so lese, dann wird mir bewusst, dass es echt schwer ist. Eine Herausforderung an ZEIT, "Einsatz" ( emotional, materiell... ) und meiner "Lebenskraft".

Wenn ich es aber auf die letzte Frage reduziere ( ob ich Jesus lieb habe :), dann ist es recht leicht und mutmachend ...

Jesus, ohne DICH würde ich es nicht machen!
Ohne Deine Augen voller Liebe, Mut & Hoffnung
würde ich mein Leben "leichter" gestalten.

Du gibst mir Sinn, Kraft & Motivation.

Selbst wenn ich manchmal denke, dass ich verzweifle,
ich keinen Sinn sehe oder mein "Einsatz" keinerlei Würdigung erfährt.
DU siehst mich und lässt mich meine Ego vergessen.
*Es ist die Liebe, die mich festhält
Es ist die Gnade, die mich trägt
Du bist die Kraft, die mich entfesselt
Und wie ein Sturm durch mein Herz weht

Dir will ich nah sein, dich will ich sehn
Denn du bist mächtig, herrlich und wunderschön
Jede Begegnung trägt dazu bei,
d a s s m e i n e A n g s t i m m e r m e h r v e r g e h t
und Ehrfurcht bleibt

Du bist die Liebe meines Lebens
Was wär mein Leben ohne dich
Für immer will ich mit dir gehen
Und mehr begreifen wie du bist*
AMEN

@JK:
Wenn Du möchtest, kannst Du dies gerne (auch) in Dein Gebet (für mich) mit aufnehmen.
Danke!

Sonntag, Juli 04, 2010

Mittwoch, Juni 30, 2010

lost on the beach

Es war an einem Abend, als ich kaum 20 Jahr'.
Da küßt' ich rote Lippen und gold'nes, blondes Haar.
Die Nacht war blau und selig, der Neckar silberklar,
Da wußte ich, da wußte ich,
Woran, woran ich war:

Ich hab' mein Herz in Heidelberg verloren,
In einer lauen Sommernacht.
Ich war verliebt bis über beide Ohren
Und wie ein Röslein hat ihr Mund gelacht.
Und als wir Abschied nahmen vor den Toren
Beim letzten Kuß, da hab ich's klar erkannt:
Daß ich mein Herz in Heidelberg verloren.
Mein Herz, es schlägt am Neckarstrand.

Und wieder blüht wie damals am Neckarstrand der Wein,
Die Jahre sind vergangen, und ich bin ganz allein.
Und fragt ihr den Gesellen, warum er keine nahm,
Dann sag ich euch, dann sag ich euch,
Ihr Freunde, wie es kam.

Ich hab' mein Herz in Heidelberg verloren.
In einer lauen Sommernacht.
Ich war verliebt bis über beide Ohren

Und wie ein Röslein hat ihr Mund gelacht.

Und als wir Abschied nahmen vor den Toren

Beim letzten Kuß, da hab ich's klar erkannt:

Daß ich mein Herz in Heidelberg verloren.
d
Mein Herz, es schlägt am Neckarstrand.



> Ein bekanntes Lied für eine liebe Person ( Du weißt sicherlich Bescheid... : )

Der Neckar; Vielleicht findest Du dort ja einen Strand. *g*

Donnerstag, Juni 10, 2010

im Urlaub ...

> Nachdem im vergangenen Jahr die Kanutour in Schweden ( im Rahmen der Teeniefreizeit ) total super war, werde ich ab Morgen wieder nach Schweden fahren und dort mit 4 Freunden im See Stora Bör eine Woche zelten, Kanufahren & einfach Ruhe, Stille, Natur genießen!

Einmal wird es das zelten, Kochens, usw. bestimmt super toll sein; aber auch einfach mal KEIN HANDY, KEIN INTERNET, KEINE Zeitung usw.
> Das wird auch etwas besonderes!!!

Euch eine gute Zeit & bis dann ...
><>
*JC

Freitag, Juni 04, 2010

Freitag, Mai 28, 2010

"Liebe für alle, Hass für keinen"

Sicherlich habt Ihr in den Medien von den Terroranschlägen in Laohre / Pakistan gehört:
Radikale Islamisten haben zwei Moscheen angegriffen und mit Maschinengewehren bzw. durch mehrere Selbstmordbomben über 80 Muslime beim traditionellen Freitagsgebet getötet!
( Hier die Spiegel Meldung dazu )

Ok ... Solche Sachen kommen in Pakistan halt öfters vor...
Was geht mich das an?

>>> DAS wären noch vor einigen Tagen meine Gedanken gewesen!!!

Aber seit ich am vergangenen Dienstag zwei Muslime der "Ahmadiyya Muslim Jamaat" Muslim-Gemeinschaft kennengelernt habe und ich viel über "den" Islam gelesen habe, berühert mich diese Nachricht zutiefst!!!

Ja, radikalen Moslem haben Moscheen der "Ahmadiyya Muslim Jamaat" ( AJM ) angegriffen...
Die (Gemeinschafts-)Angehörigen der beiden Muslime hier aus Deutschland wurden in Pakistan angeriffen und getötet!

> Wieso töten Muslime andere Muslime???
Diese Frage habe ich mir nie so konkret gestellt!

Es liegt daran, dass die Ahmadiyya - Gemeinde eine REFORM Gemeinde ist.
D.h. sie werden von anderen Muslime nicht akzeptiert und verfolgt.

Viele Experten -auch hier in Deutschland- bezeichnen die AMJ als eine friedfertige und tolerante Gemeinschaft. Dialogbereit und offen für ein MITEINANDER!

Das o. g. Motto "Liebe für alle, Hass für keinen" spiegelt auch diese besondere; friedliche Ausrichtung dieser Muslime wieder!
...

Die zwei Mitglieder, die ich Diensatg kennenlernen durfte, waren echt nett und ich könnte mir gut vorstellen die mal so zu treffen und einfach so miteinander zu reden.
*Menschen wie Du & ich*

Ich möchte meinen Gott; Jesus Christus dafür bitten, dass er die verletzten, die direkt Betroffenen und auch die Angehörigen der AMJ tröstet !
Möge es ein Dialog zu SOLCHEN Gläubigen Moslem geben und mögen SOLCHE Muslime mehr in der Öffentlichkeit bekannt werden!

Mehr und weiterführende Informationen bekommt Ihr hier:
http://www.ahmadiyya.de/pressemitteilungen

Euch herzliche Grüße & GOTTES SEGEN
><>
*JC


P.S.:
Mögt Ihr mal eine "besondere" Hörbibel hören???
http://www.biblica-media.com/arabic/mp3/drama/life-merical-1.mp3
- Eiinige Bibelgeschichten von Jesus auf ARABISCH!!! ;)
Dort gibt es viele Bücher der Bibel als arabische Hörbücher ...

Samstag, Mai 01, 2010

Donnerstag, April 22, 2010

Sonntag, April 18, 2010

Der Besucher

"Einige Monate vor meiner Geburt traf mein Vater einen Fremden, der vor einiger Zeit in unserer Stadt aufgetaucht war. Am Anfang war mein Vater total fasziniert von dem Fremden, der so viele Geschichten zu erzählen hatte und nach einiger Zeit lud er ihn ein, bei uns zu Hause zu wohnen.
Der Fremde nahm die Einladung dankbar an und hieß mich herzlich willkommen, als ich geboren wurde.


Während ich aufwuchs, wunderte ich mich nie über seine Anwesenheit.
Meine Mutter lehrte mich, das Wort Gottes zu lieben und mein Vater brachte mir Gehorsam der Bibel gegenüber bei. Aber es war unser Gast, der mir immer die neuesten Geschichten erzählte.
Er kannte alle spannenden Geschichten der ganzen Welt. Abenteuer, Geheimnisse und Komödien waren unsere täglichen Unterhaltungen. Er zog die Aufmerksamkeit unserer ganzen Familie auf sich. Mit ihm zusammen sah ich, -gemeinsam mit meinem Vater und meinem Bruder-, zum ersten Mal ein Spiel unserer Fußballnationalmannschaft. Er ermutigte uns ständig, die neuesten Filme anzuschauen und manchmal schaffte er es sogar, uns die verschiedenen Schauspieler und Darsteller vorzustellen.
Der Fremde hörte niemals auf zu reden. Meinen Vater störte das nicht, nur meine Mutter verließ ab und zu schweigend den Raum, ging in ihr Zimmer, las in der Bibel oder betete, während der Rest der Familie weiterhin dem Fremden und seinen Geschichten zuhörte.

Heute glaube ich, dass das Gebet meiner Mutter sogar so weit ging, dass der Fremde wieder unser Haus verlassen sollte.

Interessant war, dass mein Vater die Familie mit bestimmten moralischen und sittlichen Überzeugungen lenkte und leitete, aber der Fremde fühlte sich anscheinend nicht an diese Vorstellungen meines Vaters gebunden.
Es war uns zu Hause zum Beispiel nicht erlaubt, Schimpfwörter zu benutzen, weder uns Kindern noch anderen Erwachsenen, aber unser Gast benutzte von Zeit zu Zeit Kraftausdrücke, so dass wir als Kinder rote Ohren bekamen.
Aber, wenigstens soweit ich weiß, konfrontierte mein Vater den Fremden nie mit seinem Verhalten. Mein Vater selber trank keinen Alkohol und erlaubte selbstverständlich auch uns Kindern nicht den Genuss von alkoholischen Getränken, aber der Fremde bot uns oft Bier und andere alkoholischen Getränke an. Auch machte er uns die Zigaretten sehr vertraut und schmackhaft. Und oft redete er so freizügig über Sex, dass wir als Kinder beschämt zu Boden schauten.

Heute weiß ich, dass meine Vorstellungen über Partnerschaft zwischen Mann und Frau entscheidend von unserem Gast mitbestimmt wurden, rückblickend glaube ich, dass nur die Gnade Gottes mich davon abhielt, mehr von ihm beeinflusst zu werden. Ein ums andere Mal forderte er die moralischen Werte meines Vaters heraus und stellte sie in Frage, aber er wurde nie gebeten, unser Haus zu verlassen.

Seid dieser Zeit sind mehr als 30 Jahre vergangen, dass dieser Fremde in unser Haus eingezogen ist. und sogar noch heute, wenn ich meine Eltern besuche, ist er dort und wartet darauf, irgendjemandem seine Geschichten zu erzählen.



.... Bevor Sie nun den letzten Satz lesen, nehmen Sie sich doch mal ein bisschen Zeit um zu überlegen. Was würden Sie mit solch einem Gast machen? ....



________________________________________________



Wie er heißt? Wir reden ihn nur mit seinen Initialien an.........TV,
aber eigentlich heißt er Fernseher."

Samstag, April 17, 2010

Sonne,Bier und grillen


Jott ich mag Dich. Schön, dass Du dabei bist!
_________________________
Nachtrag:
Den gestrigen Tag haben wir genutzt um uns mal wieder zu treffen...
- Zusammen mit den "Auswärtigen" aus Berlin, Düsseldorf und Nijmwegen.

Zusammen sitzen, essen, trinken,unterhalten.
;)



Donnerstag, April 08, 2010

1.Corinthians 15



*&#$#

Es gibt so Tage, da kriegt man echt zuviel! >Alles kotzt einen an, man meint, dass die "anderen" einen nur verarschen, man will weg- am liebsten ganz weit! Denkt, dass alle anderen es "besser" haben, fragt sich was der ganze Sch*** soll und wieso man selber so viel macht ( während die anderen so egoistisch sind / denken! )

Ich glaube Heute ist / war so ein Tag bei mir!!!
Liegt es daran, dass bei uns Heute der Frühling eine "Pause" gemacht hat ( > wieder dunkle Wolkne, Sch** Wetter! ), an der Arbeitssituation, an mir selber oder daran, dass ich im "hier & jetzt" gefangen bin und es keinen Ausweg gibt" ???

...Oder hab ich mein "Ziel" aus den Augen verloren?
Wie schriebt Timotheus in seinem zweiten Brief:

Ich habe einen guten Kampf gekämpft und habe das Ziel erreicht! Den Glauben habe ich unversehrt bewahrt.
Jetzt liegt der Ehrenkranz für mich bereit, die Gerechtigkeit, die der Herr als gerechter Richter mir an jenem großen Tag zuerkennen wird - aber nicht nur mir, sondern auch allen anderen, die sich auf sein sichtbares Wiederkommen freuen.

> Bewahre ICH mir meinen Glauben? Trotz aller Herausforderungen? Trotz allem ...... ?

Will ich es?
KANN ich es? ( Oder werde ich zu "alt" für all dies ...? )




Bitte Jesus, sag DU es mir...

Sprich zu mir ... Lass mich von Dir, Deiner liebe & Deiner Gnade "träumen".
Erfrische Du mich Heute Nacht und schenke Du mir Deine Liebe.

Nur den Saum deines Gewandes
Einen Augenblick berührn
Und die Kraft, die von dir ausgeht
Tief in meinem Innern spürn
Nur ein Blick aus deinen Augen,
Nur ein Wort aus deinem Mund
Und die Heilungsströme fließen
Meine Seele wird gesund

Jesus, berühre mich
Hole mich ab, öffne die Tür für mich
Nimm mich an deiner Hand, entführe mich
In deine Gegenwart .........................

amen
Greetings & blessings
><>
*JC

Freitag, April 02, 2010

"bald" im Kino ... II

Im November hatte ich schonmal darauf hingewiesen:
"bald" im Kino ...

Jetzt ist der erste Trailer zum Film rausgekommen:

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.



Greetings & blessings!
><>
*jc

Mittwoch, März 31, 2010

Schweden ...

Passend dazu, dass ich gestern 9 Tage Schweden gebucht habe ( 9 Tage im Juni Camping auf einer einsamen, kleinen Insel mit Canadier & 4 Freunden!!! ) , hier ein super Song von einem Schwedischen Sänger ...
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"The Wild" von Kristofer Åström

Gefunden hab ich diese "Perle der Musik" bei Caro ... *thx*
> Ist immer wieder spannend Deinen Blog zu lesen! :)


Grüße & Segen

><>
*JC


P.S.: Die Tourdaten von Kristofer gefallen mir ...
Oslo, Göteborg ... :)

Sonntag, März 28, 2010

Party vs. Lobpreis ! ?

Nach einem Blogeintrag von Mesii ( Vom Leben feiern ):

Parallelen zum Gottesdienst / Gemeinde zu einer ( normalen ) Party

> Im Lobpreis tanzen einige andere stehen rum und sehen zu; bei einer Party auch.
> Bei einer Party trinken einige zuviel Alkohol, im Lobpreis gehen einige religiös total ab und erzählen dann amMikro die wirrsten Prophetien.
> Im Lobpreis fühlen sich einige vielleicht gezwungen mitzufeiern, obwohl ihnen nicht danach ist.....bei einer Party auch.

> Bei einer Party wird das Leben gefeiert, leider von Vielen ohne den "Lebensmacher" zu kennen, im Lobpreis wir der "Lebensmacher" gefeirt, leider oft ohne das Leben zu kennen.
.
.
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Was meint Ihr, welcher Satz hat MICH voll angsprochen?

Groß & Segen
*JC

Katholisches Kirchenlied, - mal Anders!

Manchmal hab ich das Gefühl, dass es doch "moderne", sympatische Katholiken gibt ... :)
..
Auch wenn der Text -für mich als Christ- irgendwie "befremdlich" ist

Samstag, März 27, 2010

Paradies

Gestern beim Besuch von uns ( vom KJE ) im Ostergarten habe ich an ein Lied von der Gruppe "The Kry" gedacht. Ganz am Anfang an meiner ( bewussten ) Reise mit Jesus hab ich mir das Album what about NOW von denen gekauft.

Dort sind die Verse aus Lukas 23; 32 - 42 als Lied arrangiert und vertont.
Ganz schlicht, aber MICH hat dies Lied in meiner "Auferstehungshoffnung" beeinflusst.
There was a man who didn't stand a chance
To see the sun just one more day
Caught in a crime hung by feet and hands
A bitter price one had to pay
But as he hung there he humbled himself
And Jesus said

You will be with Me when I
You will be with Me when I
You will be with Me when I
When I'm on the other side
In Paradise
Paradise
Paradise
Paradise

One said come down from the cross
If you're the Christ save us and save Yourself
The other said don't you fear God at all
Realize He's the Son of Man
Remember me when You come into...
Into Your kingdom

You will be with Me when I
You will be with Me when I
You will be with Me when I
When I'm on the other side
In Paradise
Paradise
Paradise
Paradise

I know now that You've done nothing wrong
I'm up here 'cause I deserve to die
They couldn't find any fault in You
Not even one thing You were tried and true
And though I'm guilty and that I can't deny
Please take me to the other side...

( Luke 23:32-43 )
the kry - Paradies

Da es zu diesem Lied nur ein recht schwaches, gecovertes youtube Video gibt hier
nur der Text ...

Grüße & Segen!
><>
*JC