Festhalten...

Jeder Mensch wird - früher oder später - auf einem Friedhof wirklich bewegende, emotionale Momente erleben.

Es gibt doch kaum einen Ort, wo die menschlichen Masken abfallen und man auf sich selber und die harte/kalte Realität des Lebens reduziert wird...

Trauer, Verlust, Endgültigkeit, "Stillstand der Zeit" sind einige der Stichwörter, die das in Worte fassen, was für den betroffenen Menschen (noch) unfassbar, unbeschreiblich ist.


Wie gut (& schön) ist es wenn man auf einem Friedhof steht und jemand hat, den man umarmen kann und sich "festhalten kann".

In diesem Moment ist es dann KEINE Trauer, sondern ich freue mich darüber, dass ich diesen Menschen habe (an dem ich mich festhalten kann) und mir wird klar, was für verschiedene Aspekte mit LIEBE verbunden ist!

> Ja, Friedhöfe können Orte sein, an denen besondere, emotionale Momente geschehen!

DANKE P.N.!!!!


Grüße & Segen
*JC

gemeinsame Zeit

Ein Mann kam spät von der Arbeit nach Hause, müde und erschöpft. Sein fünfjähriger Sohn wartete auf ihn an der Tür: “Papa, darf ich Dich etwas fragen?”
"Ja, sicher. Worum geht es denn?" antwortete der Mann.
"Papa, wenn Du arbeitest, wieviel verdienst Du pro Stunde?"
"Das geht Dich gar nichts an. Warum fragst Du solche Sachen?" sagte der Mann ärgerlich.
"Ich will es doch nur wissen. Bitte sag mir, wieviel Du in der Stunde bekommst." bettelte der kleine Junge.
"Wenn Du es unbedingt wissen musst: Ich bekomme 20 Euro die Stunde."
"Oh," stöhnte der kleine Junge mit gesenktem Kopf.
Dann sieht er auf und sagt, "Papa, kann ich mir bitte zehn Euro von Dir leihen?"
Der Vater explodiert: "War das der einzige Grund, zu erfahren, was ich verdiene? Nur um mir Geld abzuluchsen und damit ein dummes Spielzeug oder sonstigen Unsinn zu kaufen? Du kannst auf Dein Zimmer gehen und darüber nachdenken, ob das nicht sehr egoistisch ist. Ich arbeite lang und hart jeden Tag und ich habe keine Zeit für diesen kindischen Quatsch!”
Der kleine Junge ging leise in sein Zimmer und schloss die Tür. Der Mann setzte sich vor den Fernseher und ärgerte sich weiter über den hinterhältigen Versuch seines Sohnes. Nach etwa einer Stunde hatte er sich beruhigt und begann sich zu fragen, ob er nicht überreagiert hatte. Er ging hinauf zu seinem Sohn und öffnete die Tür.
"Schläftst Du schon?" fragte er.
"Nein, Papa. Ich bin wach."
"Ich habe nachgedacht. Ich finde ich war vorhin zu hart," sagte der Mann.
"Ich hatte einen langen, schwierigen Tag und ich habe meine Anspannung an Dir ausgelassen. Hier sind die zehn Euro, die Du haben wolltest."
Der kleine Junge sprang vom Bett: "Oh, danke, Papa!" schrie er.
Dann holte er unter seinem Bett einen flachen Karton mit einigen Münzen darin. Als der Mann sah, dass sein Sohn bereits einiges an Geld hatte, wurde er wieder ärgerlich, während sein Sohn langsam das Geld zählte. “Warum hast Du mich nach Geld gefragt, wenn Du doch schon welches hattest?”
"Weil ich nicht genug hatte. Aber jetzt reicht es!" sagte der Junge.
"Papa, ich habe jetzt 20 Euro. Kann ich eine Stunde Zeit bei Dir kaufen?"

Mehr Sprüche auf http://geschaut.comEin Mann kam spät von der Arbeit nach Hause, müde und erschöpft. Sein fünfjähriger Sohn wartete auf ihn an der Tür: “Papa, darf ich Dich etwas fragen?”
"Ja, sicher. Worum geht es denn?" antwortete der Mann.
"Papa, wenn Du arbeitest, wieviel verdienst Du pro Stunde?"
"Das geht Dich gar nichts an. Warum fragst Du solche Sachen?" sagte der Mann ärgerlich.
"Ich will es doch nur wissen. Bitte sag mir, wieviel Du in der Stunde bekommst." bettelte der kleine Junge.
"Wenn Du es unbedingt wissen musst: Ich bekomme 20 Euro die Stunde."
"Oh," stöhnte der kleine Junge mit gesenktem Kopf.
Dann sieht er auf und sagt, "Papa, kann ich mir bitte zehn Euro von Dir leihen?"
Der Vater explodiert: "War das der einzige Grund, zu erfahren, was ich verdiene? Nur um mir Geld abzuluchsen und damit ein dummes Spielzeug oder sonstigen Unsinn zu kaufen? Du kannst auf Dein Zimmer gehen und darüber nachdenken, ob das nicht sehr egoistisch ist. Ich arbeite lang und hart jeden Tag und ich habe keine Zeit für diesen kindischen Quatsch!”
Der kleine Junge ging leise in sein Zimmer und schloss die Tür. Der Mann setzte sich vor den Fernseher und ärgerte sich weiter über den hinterhältigen Versuch seines Sohnes. Nach etwa einer Stunde hatte er sich beruhigt und begann sich zu fragen, ob er nicht überreagiert hatte. Er ging hinauf zu seinem Sohn und öffnete die Tür.
"Schläftst Du schon?" fragte er.
"Nein, Papa. Ich bin wach."
"Ich habe nachgedacht. Ich finde ich war vorhin zu hart," sagte der Mann.
"Ich hatte einen langen, schwierigen Tag und ich habe meine Anspannung an Dir ausgelassen. Hier sind die zehn Euro, die Du haben wolltest."
Der kleine Junge sprang vom Bett: "Oh, danke, Papa!" schrie er.
Dann holte er unter seinem Bett einen flachen Karton mit einigen Münzen darin. Als der Mann sah, dass sein Sohn bereits einiges an Geld hatte, wurde er wieder ärgerlich, während sein Sohn langsam das Geld zählte. “Warum hast Du mich nach Geld gefragt, wenn Du doch schon welches hattest?”
"Weil ich nicht genug hatte. Aber jetzt reicht es!" sagte der Junge.
"Papa, ich habe jetzt 20 Euro. Kann ich eine Stunde Zeit bei Dir kaufen?"

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Ein Mann kam spät von der Arbeit nach Hause, müde und erschöpft. Sein fünfjähriger Sohn wartete auf ihn an der Tür: “Papa, darf ich Dich etwas fragen?”
"Ja, sicher. Worum geht es denn?" antwortete der Mann.
"Papa, wenn Du arbeitest, wieviel verdienst Du pro Stunde?"
"Das geht Dich gar nichts an. Warum fragst Du solche Sachen?" sagte der Mann ärgerlich.
"Ich will es doch nur wissen. Bitte sag mir, wieviel Du in der Stunde bekommst." bettelte der kleine Junge.
"Wenn Du es unbedingt wissen musst: Ich bekomme 20 Euro die Stunde."
"Oh," stöhnte der kleine Junge mit gesenktem Kopf.
Dann sieht er auf und sagt, "Papa, kann ich mir bitte zehn Euro von Dir leihen?"
Der Vater explodiert: "War das der einzige Grund, zu erfahren, was ich verdiene? Nur um mir Geld abzuluchsen und damit ein dummes Spielzeug oder sonstigen Unsinn zu kaufen? Du kannst auf Dein Zimmer gehen und darüber nachdenken, ob das nicht sehr egoistisch ist. Ich arbeite lang und hart jeden Tag und ich habe keine Zeit für diesen kindischen Quatsch!”
Der kleine Junge ging leise in sein Zimmer und schloss die Tür. Der Mann setzte sich vor den Fernseher und ärgerte sich weiter über den hinterhältigen Versuch seines Sohnes. Nach etwa einer Stunde hatte er sich beruhigt und begann sich zu fragen, ob er nicht überreagiert hatte. Er ging hinauf zu seinem Sohn und öffnete die Tür.
"Schläfst Du schon?" fragte er.
"Nein, Papa. Ich bin wach."
"Ich habe nachgedacht. Ich finde ich war vorhin zu hart," sagte der Mann.
"Ich hatte einen langen, schwierigen Tag und ich habe meine Anspannung an Dir ausgelassen. Hier sind die zehn Euro, die Du haben wolltest."
Der kleine Junge sprang vom Bett: "Oh, danke, Papa!" schrie er.
Dann holte er unter seinem Bett einen flachen Karton mit einigen Münzen darin. Als der Mann sah, dass sein Sohn bereits einiges an Geld hatte, wurde er wieder ärgerlich, während sein Sohn langsam das Geld zählte. “Warum hast Du mich nach Geld gefragt, wenn Du doch schon welches hattest?”
"Weil ich nicht genug hatte. Aber jetzt reicht es!" sagte der Junge.
"Papa, ich habe jetzt 20 Euro. Kann ich eine Stunde Zeit bei Dir kaufen?"

aus: http://geschaut.com

Ich mag diese Geschichte...
Obwohl man als Vater/Ehemann ja durchaus den Wunsch hat, dass es "seiner" Familie finanziell / materiell gut geht ( - wie man das auch immer definiert! - ), sollte man sich doch viel mehr danach sehnen ZEIT mit seiner Familie zu verbingen. DAS ist doch wichtiger.......

Wie seht Ihr das?

Grüße & Segen
*JC

nicht von dieser Welt ...

erfolglos im job, nicht wirklich aktiv in der gemeinde, ein normaler mensch unter vielen anderen
> Nutzlos?


Aber (trotzdem!?) von Gott geliebt und vor IHM unendlich Wertvoll !!!

Wie macht man jemanden klar, dass "weltliche Maßstäbe" bei Gott nicht gelten, bzw. sogar nahezu umgekehrt sind???
Ganz schon schwierig!

Ich möchte dafür beten, dass Gott eingreift und dieser Person begegnet...

Grüße & Segen
><>
*Jan

Was für ein kryptischer Code: HP7I+HP7IIin3D...

;)

Auf der einen Seite freue ich mich auf dies Event; aber auf der anderen Seite bin ich auch
traurig, dass dann diese Ära zuende geht...
Bestimmt ein bewegender ( hoffentlich ! ) Abschluss!!!

grüße & segen
><>
*JC

Freiheit ...

Jörg Kachelmann hat in der "Zeit" etwas über sich, seine aktuelle Situation und etwas zum Thema Freiheit gesagt:

Er zitiert eine Liedzeile vom US CountrySänger Kris Kristofferson:

"Freedom's just another word for nothing left to lose"

(Freiheit ist bloß ein anderes Wort dafür, dass man nicht mehr zu verlieren hat.)

...

Im ersten Moment fand ich diesen Satz total super. Er hat mich irgendwie angesprochen...
Aber beim näher darüber nachdenken frage ich mich, ob DIESE Definition von Freiheit jetzt gut, schlecht oder traurig ist...

Wie kann man allgemein über Frieheit denken und wie sehen Christen es?
> Wir haben unsere Freiheit IN Jesus.
> ER trägt, wenn man alles verloren hat!
> Frei sein, selbst wenn man nach weltlichen Maßstäben nicht frei ist ( z. B. im Gefängnis sitzt )
> Freiheit alles "zu verlieren"
> ...

???

grüße & segen
><>
*JC

Abends am Rhein

Ein schöner Sommerabend mit Freunden am Rhein...