Mittwoch, Dezember 31, 2008

Zweitausendundacht - Was bleibt ... ?

Dies Jahr hatte ich an / um Weihnachten herum zwei intensive Erlebnisse mit Gott:

-> Über das eine Erlebniss hab ich bereits gebloggt... Greifbare Nähe des heiligen Geistes im enJoyJesus Gottes dienst ( a prayer for you )

-> Das zweite Erlebniss hatte ich nahezu 24 Stunden später auch wieder in der Kirche:
In einer kleinen Runde mit lieben Menschen,-die ich über ne lange Zeit sehr regelmäßig getroffen habe - (Wir haben uns über Monate Montags um 6 h zum beten und zum frühstücken getroffen) haben wir Heiligabend zusammen gesessen und diesen Zeitpunkt mal anders gestaltet.

Als wir eine Gebetszeit hatten, da hat in mir eine DANKBARE RÜCKSCHAU auf dies nun zuende gehende Jahr stattgefunden...

Wie viele schöne Momente durfte ich erleben, wo habe ich mich nahe bei Gott gefühlt, wofür bin ich dankbar und was hat mich geprägt.
Wo hab ich herzlich gelacht, mich gefreut, war ich "glücklich".


- herausfordernde Tage bei willow in Oberhausen
- Alternative_Worship Godi in St. Stephanie / Bremen

- Segnungsgottesdienst in der Stiftskirche im Kloster Petersberg / nahe Halle an der Saale

- FreizeitAbschlussgottensdienst in Sjøglimt / Norwegen

- Gebetstreffen mit anschließendem Frühstück Morgends um 6h im daCapo / Kierspe

- Gebetsrunde am Heiligabend in der Kirche

- schriftliche Gedanken zu Gott im Gebetsheft
- Gebetszeiten zu ZWEIT

- Gebet für eine Person
- gute Abende mit einem Bierchen in der Hand
- Treffen mit dem "Hauskreis"
und viele andre!


Alles Liebe und GUTE!
*JC

Sonntag, Dezember 28, 2008

Ich als Christ & "Emerging Church" und Ich

Vor Weihnachten habe ich Geschenke gekauft. Eine Bibellese hab ich in einer sehr gut sortierten christlichen Buchhandlung gekauft. (christliche Buchhandlung Wolfgang Bühne)
Dort konnte ich es nicht lassen, und habe ne Menge Zeit damit verbracht einfach so durch die Bücherregale zu schlendern.. Bücher in die Hand nehmen, kurz einlesen & spannende Titel "zu entdecken".

Was mir wieder aufgefallen ist, dass es dort sehr viele Bücher gibt, die von "Bibeltreuen Christen" verfasst wurden. D.h. es wird sehr stark darauf geachtet, wie bestimmte Christen / Bewegungen sich verhalten und davor gewarnt. - Weil diese Verfasser der Ansicht sind, dass manche Verhaltensweisen "unbiblisch", gotteslästerlich sind.

Neben der Warnung vor proChrist, der Volxbibel, Martin Dreyer, willowCreek wird vor den Gefahren von der charismatischen Bewegung, und eben auch vor den "unbiblischen Auswüchsen" der emerging church Bewegung gewarnt.

Im ersten Moment hat mich das erschreckt und auch ein bisschen wütend gemacht:
ICH gehe in Gottesdienste der JesusFreaks, schätze Martin Dreyer, mag Kongresse von willowcreek, schätze Zungenrede bzw. Prophetie und kann mit vielen Gedanken von emergingchurch ne Menge anfangen ...

Obwohl ich Gott / Jesus erlebe, MIT Ihm lebe und fest davon überzeugt bin, dass Jesus mich auch liebt und ich mit ihm die Ewigkeit verbingen darf.
>>Nach Aussage von vielen der Autoren bin ich dann echt auf dem Weg in die Hölle bzw. lebe unbiblisch!

*HALLO* ??? !!!

Da ich Jesus aber lieb habe und ich nicht nur stur & fest daran festhalten will, wie ich lebe; -Sondern auch offen für ("konstruktive") Kritik bin, hab ich mir ein entsprechendes Buch gekauft.
Nun denn... So lese ich nun das Buch "Emerging Church Aufbruch in ein neues Christsein? Der Irrweg der postmodernen Evangelikalen." von Rudolf Ebersthäuser

Ich bin noch nicht durch; aber ich kann schon sagen, dass es sehr spannend + herausfordernd ist!
Nicht unbedingt in der Richtung, dass der Autor mich von seiner Sicht der Wahrheit [ seiner Bibelauslegung ] überzeugt, sondern weil er viele Dinge nennt, die nach IHM typisch für emergingChurch sind.
& Da entlarvt er sich schon selber: z.B. "alternative Anbetungslieder" und die Freude an Kleingruppen bzw. der Austausch von persönlichen Zeugnissen sind KEINE vom Satan eingepflanzte Gotteslästerung oder Irrlehren. Nein, dies entspricht eben dem Lebensgefühl von jungen Menschen; dies sind Zeichen der wahren Suche nach leben mit Gott.
[ Ich hätte jetzt nicht erwartet, dass einige Dinge, die bei uns in der Gemeinde praktiziert werden, in die e.church Denkweise passen .. *hehehe* ]

Insgesamt hilft mir das Buch mich aktiv mit meinem Glauben auseinander zusetzen.
Ich lasse mich nicht einnehmen ( weder von der einen, noch von der anderen Seite! ), sondern prüfe vor und mit Gott wie mein Leben mit IHM aussehen kann!

Ich denke jedem Christ [ da wird mit R.Ebertshäuser auch zustimmen ] ist klar, dass Gott heutzutage da ist und Jesus eine riesen Sehnsucht daran hat MIT uns hier zu leben. ist!
Ich gehe aber einen Schritt weiter und verstehe Jesus so, dass er mich auch noch liebt und MIT mir leben möchte, wenn ich für mich andere Formen finde / gefunden habe MIT Ihm hier im 21. Jhrd. zu leben und Traditionen, Riten der "Kirche" abwerfe.
Jesus ist der Weg, die Wahrheit und das LEBEN. Leben nicht nur auf die Ewigkeit bezogen, sondern auch LEBEN hier. Er strahlt das Leben, LEBENSFREUDE aus.
Gemeinsam will er mit mir Spaß haben, lachen und gemeinsam mit mir auch andere Menschen mit dieser Lebensfreude anstecken.
Nicht nur die Menschen, die in der Kirche beim Gottesdienst sitzen...


Ich wünsche Euch, dass Ihr Euch auch selber informiert und Euch gedanken über Euer Leben mit Gott macht.
beschäftigt Euch auch mit "anderen" Meinungen; aber bleibt MIT Jesus unterwegs!!!

Hier einige Links:

>Emerging Church bei wickipedia

>persönliche Ansichten zu Emerging Church von David Decker
Positiv fragend
negativ fragend

> persönliches Statement von Litha ( als Christin im 21. Jrhd. )

> persönliches Statement von Stella ( ebenfalls eine junge Christin )


>Allgemeine Literatur von Rudolf Ebertshäuser
>Ausszug aus dem genannten Buch

Ich wünsch Euch ALLEN Gottes Segen!
><>
*JC


p.s.:
Was denkt ihr darüber?

Mittwoch, Dezember 24, 2008

a prayer for you ...

Gestern Abend im Weihnachts EnJoyJesus Gottesdienst hatte ich ein sehr schönes Erlebniss:
> Während dem singen hatte ich echt das Gefühl, dass Gott da war und zu mir "gesprochen" hat.
Einen Eindruck für die gesamte Gemeinde hab ich leider nicht weitergegeben (Nicht genug Mut das Mikro vorne zu nutzen? Oder ist eher die Gemeinde nicht nicht so weit? )
ABER der inneren Stimme, dem Eindruck, dass ich bewusst für eine Person neben mir beten soll, habe ich gefolgt.
Total unsicher, habe ich Sie gefragt und dann für Sie gebetet.
*freu*
Soetwas habe ich lange nicht mehr gemacht, gespürt!
Ich bete, dass meine Worte nicht zu konfus waren, sondern angekommen sind und ihr etwas sagen. Und ich möchte (wieder) mehr und mehr dahin kommen:
Eindrücke von Gott empfangen, darauf zu hören und danach zu handeln. Ein "Werkzeug" für den Heiligen Geist zu sein... Andere zu stärken, Dinge zuzusprechen.
Das dies bei uns in der Gemeinde wichtig(er) wird und einfach mehr wird!
Davon mal was im Hauskreis erzählen... Andere auch mit dieser Sehnsucht, mit der Offenheit anzustecken!
*yeah*

Jesus, schön dass Du auf diese Erde gekommen bist.
Ich lade Dich ein bei mir, in mir zu sein...
Lass mich mit Dir zusammen die Welt
rocken/verändern/aufwecken/lieben!

HDL

><>
*JC

p.s.: Herr, lass die Person spüren, was ich für Sie gebetet habe ...

Dienstag, Dezember 23, 2008

ein buntes und helles Licht....

Ein Licht kommt in diese Welt.
Lasst uns auf dies Licht schauen,
es feiern,anbeten und merken, dass durch dies Licht
die Welt an Farbe gewinnt.
NCHT dies graue Einerlei, sondern zu etwas besonderem wird!!!



Euch gesegnete Weihnachten & ruhige, besinnliche Tage!
><>
*JC

Freitag, Dezember 19, 2008

Love Came Down At Christmas

Durch den spannenden Blog www.ekkaleo.de bin ich auf ein sehr geiles Weihnachtslied gestoßen ... *gefällt mir*




Ich wünsch Euch ein schönes Wochenende!
><>
*JC

Sonntag, Dezember 14, 2008

Ein Weihnachtsgedicht (?)

Zum gestrigen KJE ( Kreis junger Erwachsener = Kreis bei uns in der Gemeinde für junge Erwachsene ... ) habe ich ein kleinen Weihnachtstext / ein Gedicht (?) zusammen geschrieben:

Weihnachtszeit ...


"Geschenke", hallt es durch die Werbung, "Geschenke, Geschenke"


"Ich will das Spielzeug Auto, Ich will die Spiel-Puppe"
rufen die Kinder voller Begeisterung.

Mama & Papa freuen sich: "Endlich wissen wir, was wir den Kindern schenken: Ist notiert!"

Schwupps, die Kreditkarte gezückt & die Eltern sind sich sicher, dass die Kinder sich freuen werden... Der Kredit kann ja während der kommenden Monate wieder zurückgezahlt werden.

"Ach, es macht doch Spaß in der Weihnachtszeit durch das prachtvolle Einkaufszentrum zu schlendern ..." lächeln sich die Eheleute an.

Währendessen dudelt es aus allen Lautsprechen:
"O du fröhliche, o du selige, geschenke_bringende Weihnachtszeit!



"Hoho" tönt es vom Weihanchtsmann, "Für brave Kinder habe ich Geschenke"

"Die Puppe! Das Spielzeug!" jubeln die braven Kinder am heiligen Abend.


>>> Später, die Kinder liegen bereits im Bett; der Vater steht mit einem Glas Wein am Fenster und schaut in die Dunkelheit: Schwere Schneeflocken verwandeln die Wiesen & Wälder in eine Winterlandschaft ... "Komisch, als ich Kind war, war Weihnachten anders!"
...

"Vielleicht lag es an schweren Zeit"
, murmelt der Vater und geht auch schlafen.


"Geschenke", sagt Jesus vor sich hin, "Geschenke, Geschenke"

"Früher habt Ihr keine Geschenke gekauft, sondern wir haben gemeinsam Zeit verbracht ... DAS war Weihnachten."

Leise geht Jesus durch die dunkle Wohnung. Im Kinderzimmer schaut sich er sich kurz das Spielzeugauto und die SpielPuppe an; setzt sich dann aber an die Bettkante und schaut den Kindern beim schlafen zu.

Während Ihm Tränen kommen, singt er leise, voller sehnsüchtigem Herzen:
Ihr Kinderlein kommet, o kommet doch all’!
Zur Krippe her kommet in Bethlehems Stall,
und seht, was in dieser hochheiligen Nacht
der Vater im Himmel für Freude uns macht.


In diesem Sinne ...
Grüße & blessings!
*JC

Samstag, Dezember 06, 2008

Es hat wieder begonnen ...

...
Nun wo die Dunkelheit da ist & auch schon fast Ihren Höhepunkt ( bevor am 21. die Tage wieder länger werden ) erreicht hat, habe ich es nicht länger aushalten können.

Ich merke, wie sehr es mich wegzieht ...
Weg aus der Dunkelheit, weg aus der Kälte, weg aus Deutschland.

> Ich lasse es hinter mir und lasse mich fallen. Fallen in Erinnerungen, in Gedanken.
Voller Wehmut, Sehnsucht tauche ich ein.

DORT ist all diese Wehmut, alle Wintermüdigkeit verschwunden. Ich tauche ein und bin in geborgen. - Geborgen in Licht, Helligkeit und Wärme

A F R I K A
Südafrika
Kwazulu - Natal
Indischer Ozean
Farben, Gerüche ...
Jetzt, im Dezember ist dort SOMMER


Selbst wenn ich "nur" (?) in Erinnerungen und durch Bücher dort eintauche fühle ich mich wohl.
Auch auf die Gefahr hin, dass ich dafür dann hier "in der Realität" umso mehr unter dem Winter, den Bedinungen "leide" ...

Aber ich halte es nicht länger aus!
Es wird schwerer und schwerer mich hier festzuhalten.
Somit lasse ich mich fallen................

- Strand in Margate, SA, siehe unten
Dezember 2003 -


Größere Kartenansicht


Ein gesegnetes We.
><>
*JC

Sonntag, November 30, 2008

Herausforderung

...
Vorhin, habe ich beim Gospelkonzert DIE Band beobachtet und hab mir darüber Gedanken gemacht habe, dass ich wohl niemals so in einer Band spielen werde:
Ich kann kein Instrument spielen und so extrem unmusikalisch wie ich bin, ist es unwahrscheinlich, dass ich ein Instrument lernen werde. - Und dann noch so "gut", dass ich in SO einer Band spielen kann. *traurig, habe ich mir gedacht ... *

Irgendwie hab ich dann weiter überlegt und es ging in meinem Kopf dann darum, dass es verschiedene Begabungen / Fähigkeiten geben MUSS!
Nur Leute, die musikalisch voll begabt sind und alle in einer Band spielen bringen Gottes Reich auch nicht unbedingt weiter...

Aber WO ist meine Begabung / Berufung?

> Nunja...
Da ist mir etwas aufgefallen:
Was habe ich letztens im Zeitungsinterview gesagt?
"Ein Wunsch von mir wäre, dass ich in Zukunft mal öfters predigen dürfe ..."

Zwar gibt es - anscheinend - bei uns in der Gemeinde nicht die Möglichkeit, dass ich da predigen darf ...
Sei es im Sonntag Godi oder im Lob- & AnbetungsGodi. Vllt. irgendwann mal im JugendGodi.
Aber das ist auch noch nicht konkret.

Während ich da im Gospelkonzert saß, kam mir der Gedanke, was wäre wenn mich eine andere Gemeinde ( in einem anderem Ort ) mal einladen würde in einem JugendGodi zu predigen.
Ich als Prediger vor lauter fremden Jugendlichen... Außerhalb meiner eigenen Gemeinde...
*schluck*

Kann ich das? Will ich das? Bin ich dazu in der Lage? ...

Ich denke, dass es momentan noch ein theorethischer Gedanke ist. Trotzdem eine HERAUSFORDERUNG! *grins*

Irgendwie würd ich mich gerne auf diese Herausforderung einlassen ...
( WENN Jesus so eine Anfrage kommen lassen würde, DANN würde er mich auch begleiten )

Mal sehen ...
Ich wünsch Euch eine gute Woche & eine gesegnete Adventszeit!
><>
*JC

Mittwoch, November 26, 2008

Der Pakt ...

Habe ich eigentlich erzählt, dass ich einen Pakt geschlossen habe?

Der Zeitpunkt ist schon lange her, aber ist mir erst kürzlich bewusst geworden...

Irgendwie ist das nicht nur ein besonderer Pakt, sondern ich habe meinen "Partner" auch betrogen!

Und zwar ich habe mit dem Tod einen Pakt abgeschlossen!
Er kann mir entgegentreten, mich mitnehmen und ich habe zugesagt, dass ich Ihm folgen werden. Folgen und die Welt hinter mir zurücklassen, ohne dass ich mich wehre ...
Was mir das bringt? Ich habe die Angst vor dem Tod verloren!
Ich lebe bewusst mit dieser Möglichkeit; und entsprechend bewusst habe ich mich auch mit meiner Abschiedsfeier beschäftigt.

Tja, allerdings habe ich den Tod insofern betrogen, dass ich wenn ich mit ihm gehe, ich nicht bei ihm bleiben werde!

Dadurch, dass ich an JesusChristus glaube, wird der Tod besiegt sein.
Tod hat keine Macht über mich...
ICH werde ( durch Jesus ) siegen!!!!
> Ich hab keine Angst, ich kann voller vertrauen nach Vorne, - jenseits des letzten vorhanges - schauen und weiß, dass der irdische Tod nicht mein Ende sein wird ...................

*hehe*

__________________
Alte Gedanken, in neuen Worten ausgedrückt!
Ich wünsch Euch alles Gute!


Segen & Grüße
><>
*JC

Samstag, November 15, 2008

Herbstimpressionen



... an der Talsperre

Dienstag, November 11, 2008

My king

.

.

Ich wünsch Euch Gottes guten Segen!
LG
*JC

Sonntag, November 09, 2008

Yes, we can !!!

Durch die Ereignisse am 04. November gibt es wohl nur wenige Leute, die diesen Slogan.
Yes, we can!
Ja, wir können (es )!
Was mich an diesem Slogan und auch an der Person, die diesen Slogan nutzt, faziniert ist der Gedanke, dass nicht die "Probleme" / Herausforderungen im Vordergrund stehen, sondern der WEG & die bewältigung der Herausforderungen.

Die Probleme werden nicht weg oder klein geredet, sondern selbstbewusst angegangen:
"Die Herausforderungen ( economy problems, usw, ) sind da aber wir schaffen es diese Dinge zu lösen / zu bewältigen!"
Einfach dabei einen weiten Blich haben, einen Blick nach VORNE!!!


Ich bin doch irgendwie traurig, dass es bei uns ( in Deutschland ) keinen Politiker gibt, der mir / der "uns" ( meiner Generation ) solche Hoffnung, solche Freude und solche Veränderungen anbietet......
Irgendwie würd ich auch an dieser Euphorie & in / auf diesem Weg nach VORNE teilhaben (wollen).

Web 2.0 Politik, Begeisterung durch die Nutzung meiner digitalen Lebenswelt; aber trotzdem und auch die Wertschätzung meines Lebens (Einsatz) in der analogen Welt.



Naja, einen weiteren sehr spannenden Aspekt finde, dass es in der
Bibel einen ähnlichen Slogan / Vers gibt...

Anything is possible for someone who has faith.
Alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt.
Markus 9, 23 b

Ohne Barack jetzt mit Jesus vergleichen zu wollen (!); -So wie ich Jesus erlebt habe und ich Ihn kenne. Irgendwie kann ich mir auch vorstellen, dass Jesus (in der heutigen Zeit ) auch seine Jüngern, UNS, MICH mit dem Solgan "Yes, we can" anfeuern, motivieren und begeistern möchte / würde!

Jesus feuert uns an, er möchte uns begeistern... Selbst wenn wir irgendwie / irgendwo Dinge mal nicht schaffen sollten, dann greift Jesus ein hilft uns!

Wenn wir glaube, dann werden wir Dinge auch schaffen! ( mit Jesu Hilfe )

Oder?

Ich weiß zwar nicht, ob und wie man dies auf Barack und / oder McCain übertragen kann ( beide sagen, dass sie an Gott zu glauben; aber nur einer haat die Wahl gewonnen ... ) aber letztlich sind uns Gottes Wege unergründlich!
> Wobei - wenn wir ganz auf JESUS schauen - ist die exakte Strecke unseres Lebens auch nicht so wichtig... Dann ist JESUS unser Weg.


Soweit mal ...
Einen guten & gesegneten Tag noch!
Greetings
*JC


P.S.:
Nach einem Gespräch gestern frage ich mich, ob Barack nicht ZU tolerant ist. D.h. dass er Biblische Werte zusehr aufweicht, zu locker sieht.
Abtreibung; egal wer, egal wie lange
Absolutes Verbot von Diskriminierung Homosexueller ( selbst Pastore in der Kirche sollen Gottes Aussagen dazu nicht mehr predigen dürfen !!! )

Ob das so Gott_gewollt ist???
.

Test


Mal ein Test...


> Nachdem Micha gestern via seinem Handy gebloggt hat, wollte ich einfach mal ausprobieren ob und wie es mit meinem Handy klappt...
Wie Ihr seht hat es geklappt!
Zu meiner Freude ist das es auch irgendwie sehr einfach & simpel!
:-)

Donnerstag, November 06, 2008

Mein Leben ...

Heute im Jugendkreis haben wir über Psalme gesprochen.

Da gab es dann auch als Arbeitsaufgabe die Idee einen eigenen
Psalm zu schreiben.
In meiner Kleingruppe war es echt intensiv!!!
( Hat Spaß gemacht mit Euch :-)

Dabei ist auch folgender "Psalm" entstanden:

___________________
Mein Leben zerbricht ...
gleich einem Raum voller Spiegel die zerbrechen.
Altbekanntes, "Bilder", Situationen, Gewohntes ...
Dinge zerbrechen, verändern sich.
Mein Leben zerbricht!
Du versprichst Leben;
auch wenn ich nur Scherben sehe,
Du lässt es geschehen, Du lässt mich verzweifeln.
Aber... Du bist da + Nah!
> Lass mich auf Dich schauen.
Wende meinen Blick weg von den Scherben,
hin zu DIR ... Nach Vorne!
Die Scherben nehmen nicht nicht mehr gefangen,
sie schmerzen nicht mehr!
Mein Leben zerbricht ...
Wieviel mehr sehe ich;
wieviel mehr kommt zum Vorschein.
Du lässt mich nicht stehen...
Du zwingst mich zur Veränderung
Herr, ich danke Dir!
___________________

Soweit ...
Ich wünsche Euch Segen!
[DIR, ganz besonders... Ich denke viel, sehr viel an Euch & bete für Euch...]

><>
*JC

Sonntag, November 02, 2008

Friedhof

Die Friedhofspforte wird uns (dann) zum Tor des Lebens.
...
Inmitten der Gräber steht normalerweise das Kreuz. Es reicht weit über den Friedhof hinaus mit seinen Armen und seiner Liebe.
Schützend und bergend hält der Gekreuzigte seine Arme über die Gräber .

...
Der Friedhof um unsere Heimatkirche:
Nirgendwo habe ich die Botschaft vom Ewigen Leben so intensiv empfunden wie auf unserem Friedhof, dessen Gräber sich dicht an die schützende Wand der Kirche heranschmiegten.
...
Die Welt mag, so lange sie will, außerhalb der Friedhofsmauern ihre Tragödien und Komödien spielen. Auf den Friedhöfen gelten diese Kulissen nichts. Hier ist in Wirklichkeit der Vorhof des Reiches Gottes. „Die Seelen der Gerechten sind in Gottes Hand … In den Augen der Toren sind sie gestorben …; sie aber sind in Frieden“ (Weish 3,1-3), sagt die Heilige Schrift.

Wer im Schatten eines solchen Friedhofes, der gleichzeitig auch Kirchhof ist, aufgewachsen ist, der weiß um die Wucht der Predigt, die stumme Gräber halten können. Ein Gang zum Gotteshaus mitten durch die Gräber der Verwandten und Freunde ist die beste Vorbereitung für den Gottesdienst, in der alle Rätsel des Lebens und Sterbens ihre Lösung finden.
...
Der Herbst und der Winter sind die Zeiten derer, die den Tod noch vor sich haben; der Frühling und der Sommer gehören zu denen, die im Glauben den Tod überwunden haben.
...
In einem bekannten Kirchenlied heißt es: „Mitten im Leben sind wir vom Tod umfangen“. Aber seit der Auferstehung Christi muss das Lied andersherum heißen: „Mitten im Tod sind wir vom Leben umfangen“.

________________________
Gedankensplitter aus einer Predigt von Priester Joachim Meisner.
( Hier der ganze Text )

Grüße und eine gesegnete Wocche!
><>
*JC

Samstag, Oktober 25, 2008

1000 Kilometer...

Das Video finde ich komsich..
ABER der Song ist echt super!!!
:-)



Greetings & blessings!
*JC

Montag, Oktober 20, 2008

Dankbarkeit ...

Gestern Abend habe ich die letzte Seite von einem DIN A5 Vokabelheft, - welches ich als GEBETSBUCH nutze - vollgeschrieben.
Seit Beginn des JAHRES 40 Blätter ( d.h. 80 Seiten ) mit Gedanken, GEBETEN geschrieben.
Mal regelmäßig, mal seltener, mal wenig ( 1/2 Seite ), mal viel ( bis zu 4 Seiten ).
Nun wo ich so vieles aufgeschreiben habe stelle ich echt nochmal anders / extremer fest, wie Gott Dinge verändert / segnet, mich beschenkt!
( Genau DAS, was ich schon von anderen gehört habe: Gebetstagebuch schreiben ist eine gute Sache! )

> Ok, zugegeben ALLES hat sich nicht verändert. Oder ICH kann diesen Segen (noch) nicht sehen.

Trotzdem überwiegt bei mir grad die DANKBARKEIT:
Es ist cool zu merken, wie DU ( GOTT ) für mich sorgst.
Das gibt mir Freude und Hoffnung, dass Du mich auch jetzt und in Zukunft nicht alleine lässt.
DANKE!!!!!!!!!!

Jesus, DU bist mein Erlöser.
Eines Tages, wirst Du mich an die Hand nehmen und mit mir die Schwelle ins Licht überschreiten. *freu*

Lass mich davor MIT Dir hier in dieser Welt leben und spannende Dinge erleben.
Segne Du die Leute, die um mich herum sind und lass mich ein SEGEN sein!
AMEN
LG
*JC

p.s.: Es war nur die letzte Seite in diesem Heft. Ein neues liegt schon bereit!

Mittwoch, Oktober 15, 2008

Fundamentalistisch ? Konsequent; bloß im Tonfall vergriffen ? oder komplett Richtig?

Auf der katholischen Nachrichtenseite www.kreuz.net gab es interessanten Artikel:

Mittwoch, 15. Oktober 2008 09:50

Buntes Treiben

Bei ihren rituellen Beschwörungen des Ökumenismus sollten sich Päpste, Kardinäle und Bischöfe ab und zu auch mit der Wirklichkeit konfrontieren.

(kreuz.net, Egelsbach) „Seit September 2008 ist Pfarrvikarin Anne Daur-Lyrhammer, Jahrgang 1975, in Egelsbach. Sie wohnt mit ihrer Frau Kerstin Lyrhammer und dem gemeinsamen Sohn Samuel im Pfarrhaus im Bachgrund.“

So heißt es ohne viel Scham auf der Webseite der Evangelischen Kirchgemeinde Egelsbach.

Egelsbach ist eine Gemeinde mit 10.000 Einwohnern im Landkreis Offenbach in Südhessen. Sie grenzt im Süden an Darmstadt.

Die Tageszeitung ‘Offenbach Post’ ist von dem unzüchtigen Paar im Pfarrhaus begeistert. Am 2. Oktober titelte das Blatt: „Bunte Pfarrfamilie freut sich aufs offene Egelsbach“.

Die evangelische Pfarrhaus-Idylle wird von dem Blatt so beschrieben: „Pfarrerin Anne Daur-Lyrhammer serviert den Kaffee, ihr einjähriger Sohn Samuel spielt mit Lebenspartnerin Kerstin Lyrhammer, und Hund und Katzen streunen durch das Haus.“

Frau Daur ist „mit Frau und Kind von Frankfurt übergesiedelt“ – berichtet die Zeitung.

Am 5. Oktober wurde sie beim Erntedank-Festgottesdienst offiziell von Pröpstin Gabriele Scherle ordiniert.

Egelsbach gehört zur Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau.

Für den Anfang will sich Frau Daur auf die Seelsorge und ihre angebliche „Familie“ konzentrieren: „Ich bin froh, daß meine Frau bereit ist, Pfarrfrau zu sein, das find’ ich gar nicht selbstverständlich“ – spricht sie das Offensichtliche aus.

Sie schloß mit Kerstin Lyrhammer im Jahr 2002 eine perverse sogenannte Lebenspartnerschaft.

„Familie kann so bunt sein“, wird Frau Lyrhammer von der ‘Offenbach Post’ kritiklos zitiert.

Die neue Pfarrvikarin freut sich, daß die moralisch offenbar völlig heruntergekommene neue Gemeinde das auch so sieht.

„Die Egelsbacher begegnen uns ganz herzlich und offen“ – sekundiert Frau Daur.

In ihrer Freizeit liest sie gerne oder spaziert mit perversem Anhang, Kind und Hund durch die Natur.
Ihr Herz hängt vor allem an zwei Dingen: Dem kleinen Schrebergarten in Frankfurt-Seckbach, den sie auch von Egelsbach weiterbetreuen will, und an Skandinavien. Jedes Jahr fährt sie nach Dänemark in den Urlaub.
( Quelle: www.kreuz.net )
Tja ...
Was habe ich in der Überschrift zum heutigem Blogeintrag gefragt:
Fundamentalistisch ? Konsequent, bloß im Tonfall vergriffen ? Oder komplett richtig?

Für mich hat sich die ev. Landeskriche in Hessen-Nassau sowieso zusehr dem heutigem Zeitgeist angepasst. - Auf jeden Fall in eine FALSCHE Richtung !!!

>>> Wobei: Wo und wie unterscheidet sich da emergententes Gedankengut, moderne Godis, aktuelle Worshipmusik usw. von meiner kritisierten "Anpassung"?

Fragen über Fragen ....
Aber ist gut und wichtig, dass man sich mit solchen Fragen beschäftigt!!!

Was denkst DU darüber?

Grüße & blessings!
><>
*JC

Sonntag, Oktober 05, 2008

strange ( = merkwürdig, komisch, verrückt )

Ich war Freitag nach langer Zeit mal wieder in Remscheid bei den JesusFreaks im Gottesdienst.

War echt schön ... Die Atmosphäre, die Leute ( mit denen ich da war ), aber natürlich auch die Musik und die Predigt.


Heute Abend war ich auch wieder in einem Gottesdienst:
Im Anbetungsgottesdienst bei uns in der Gemeinde.
Da ich dort auch mitarbeite, war ich schon fast zwei Stunden früher da.

Nachdem wir mit den Vorbereitungen soweit fertig waren und vor dem vorGebet noch Zeit haben hab ich mit meinem Handy "mal eben" nach E-Mails geschaut. Jaja, so sind die Zeiten. Früher hab ich mein Handy rausgeholt um nach SMS zu schauen; Heute schaue ich mal eben nach meinen E-Mails.

Allein das wäre vor ein paar Jahren noch komisch gewesen. Aber das beste kommt ja noch:
Ich hatte tatsächlich eine E-Mail: Ein Newsletter der JesusFreaks Remscheid, dass die neuesten mp3-Predigten online bereitstehen.
Ich bin da in unserer Kirche ( mit meinem Handy ) mal eben auf den angegebenen Link gegangen.. Siehe da, die Predigt von Freitag stand da zum download bereit. Tja, ein weiterer Klick und die Predigt wurde auf mein Handy geladen...

DAS finde ich echt strange !!!!

Mp3 Predigten aus dem Internet nicht mehr via PC auf einen mp3-Player laden, sondern via UMTS ( oder wie das auch immer heißt ) auf mein mp3-fähiges Handy laden ...

Wenn Du es auch mal ausprobieren möchtest oder Dir die Predigt anhören möchtest HIER der Link.

Euch eine gute & gesegnete Woche und viele Grüße!
><>
*JC

p.s.:
Die Predigt heute im Godi hab ich trotzdem auch noch aufmerksam verfolgt und hat mich auch herausgefordert. ;-)

Sonntag, September 28, 2008

Zeit ... für M I C H ( Part II )

Ich habe schon geschrieben, dass ich Urlaub hatte.

Erst einige Tage Zuhause; Aber ich bin auch weggefahren:

Zusammen mit dem Männerstammtisch / Männekreis unserer Gemeinde war ich für drei Tage auf einer Freizeit:

Im recht kleinen Kloster Petersberg haben wir an einem Männerwochenende teilgenommen.

Ansich ging es mir darum mal raus aus dem Alltag zu kommen, weg von Allem und fern von Verantwortung, Planung, Mitarbeit.

Nur ich, Ruhe, Gott und neue Leute kennenlernen!!!

... Ansich !!! Dass dies aber eine Männer-Freizeit der Kommunität Christusbruderschaft zum Thema "Wild & Fromm" sein würde hatte ich gar nicht so beachtet.
Da dies total spannend und cool war, gab es neben den tollen & schönen Erfahrungen im Kloster noch die Komponente: "Freizeit / Bibelarbeit / Godis nur für Männer!"
*hehe*

Hier das Wochenende in Stichworten:

> Hinfahrt am Freitag aufgrund vieler Staus extrem lang!
9 Stunden !!!!!
Dafür ein schöner Sonnenuntergang auf der Autobahn


> Sehr einfach / schlichte Mahzeiten, aber sehr, sehr lecker !!!!

> Offenheit und Gastfreundlichkeit durch die Brüder eine sehr, sehr schöne Erfahrung

> beeindruckende, schlichte, ruhige Kirche!


> Gespräch draußen in der Sonne im Klostergarten. Dabei 100%ig entspannen können.
Dem Gespräch folgen, anderen beim Holunder zupfen zusehen und sich wohl fühlen.

> Anbetungsgottesdienst und persönlicher Segen von Bruder Johannes
(spannende Zusage von einem "Fremden" für mich persönlich :-)

> jmd. kennenzulernen, dessen Familie seit 10 Generationen Pfarrer in der ev. Kirche in
Thüringen hat

> den fast 75 Jahre alten Bruder Markus während einer Predigt erleben:
Während einer intensiven Auslegung des Bibeltextes redet er so unbefangen und offen von
Party, SMS schreiben via Handy wie von Sünde und der Liebe Gottes...

HAMMERMÄßIG was er ausstrahlt und wie fest er im Leben steht.
Ruhig, Bescheiden, würdevoll aber trotzdem nicht abgehoben. Halt fest im Leben!

> Sonntag beim Gottesdienst den recht jungen ev. Pfarrer in seinem Talar sehen.
Einmal der Kontrast zw. Ihm und den Brüdern und dann der Gedanke, in IHM den jungen
Vertreter der Reformation erleben. Reformation als geschichtliches Ereigniss, aber da in
diesem Moment so greifbar und vor allem AUTHENTICH!
( Anders der sehr Lutherisch geprägte Pastor bei uns in der Nähe )

> Der Eintrag im ausliegendem Gästebuch...
*Ich will mich dran halten und mich erinnern*

> Erleben, dass die Brauerei "Köstritzer" auch ein leckeres Pils braut.
" Ur-Köstritzer " ( Mit den Brüdern haben wir alle die eine oder andere Flasche genossen )

> Auf der Rückfahrt dann ein langes und intensives Gespräch.

_______________________________________
... Ein Wochenende welches mir ganz viel gebracht hat!

Nächstes Jahr ( also 2009 ) gibt es dort eine 3 tägige Pilgerwanderung.
Spanned sich darüber Gedanken zu machen!

Euch viele Grüße & Segen!
><>
*J.C.

p.s.:
Dies ist mein 300. Blogeintrag ...

Donnerstag, September 25, 2008

Time of change ...

Heute im Jugendkreis waren zwei Mitarbeiter das letzte mal (regelmäßig) dabei.

Einer geht zur Uni und der andere zur Bundeswehr.

Da hat man nun Jahrelang gemeinsam beim Jugendkreis mitgemacht und nun ist es "vorbei".
Ein krasses, wehmütiges Gefühl!!!

ICH habe das Gefühl, als ob ICH vieles "überdauern" würde.
Teilnehmer, Mitarbeiter ... Komisch!

Dabei sehe ich, dass sich Leute ändern, "Stimmungen" und Gruppen wechseln.
Manchmal wünsche ich mir dieses oder jenes zurück. - Wo ich vorher gedacht hätte, dass es ein Wechsel zu etwas "besserem" wäre. Kann aber nicht so sagen, dass es sich echt zum besserem gewandelt hat...
Echt nicht!!!

Aber ob es jetzt schechter ist weiß ich auch nicht.

Das einzige was ich sehe und worauf ich hoffe, ist dass wir im Jugendkreis in den vergangenen 4 Jahren Leuten etwas auf dem Weg mitgeben konnten.
Eine Ahnung vermitteln, wer Gott ist, wie er ist und dass ER uns unendlich viel geben kann und vor allem möchte!

Einen kurzen Moment hatte ich den Gedanken und da wohl auch eine Erkenntniss:
Ist irgendwie hart & komisch, aber wohl wi- / r- ichtig ...
Es geht NICHT darum mit jedem "befreundet" zu sein, sondern darum jede neue Person direkt so willkommen zu heißen und Wertzuschätzen; wie ich das auch mit den Personen in der Vergangenheit gemacht habe.


Tja, was bringen die Veränderunge noch so mit sich?
Im Jugendkreis oder auch z.B. im Mitarbeitekreis???

Irgendwie KÖNNTE es Angst machen. Aber ich will voller Hoffnung und mit Mut nach Vorne schauen!

A. und F. ich danke Gott, dass ich Euch kennen darf und bitte IHN, dass er Euch begleitet....

Euch anderen auch Gottes Segen und viele Grüße!
><>
*JC
.

Montag, September 22, 2008

Zeit ... für M I C H

So...

Was lange währt! :-)

Seit heute habe ich URLAUB.
D.h. frei von der Arbeit, aber nur sehr wenig Verpflichtungen.

Somit habe ich Zeit für MICH.

Wenn das so weitergeht, wie ich es heute schon zelebriert habe, dann kann ich mich echt freuen!!!
> Nicht zu früh und nicht zu spät aufstehen ( kurz vor 10 ), Zeitung lesen, frühstücken, was erledigen, dann irgendwann mal ans Essen denken und machen.
Danach dann zu Falko; dort Kaffee trinken, nett und lange reden.
Eben Zuhause umziehen um anschließend an der Brucher zu joggen...
*Yeah*
Frische Luft, Sonne, Musik, Bewegung und einen freien Kopf.

Kurz nach Hause, die gepackte Tasche holen, Jule abholen und ab ins Schwimmbad.
Was tut man nicht um Fit zu bleiben und einfach ein gutes Gefühl zu haben?
Ein nahezu leeres Becken, Schwerelosigkeit, Bewegung und nur ich bzw. nettes geplauder mit Jule.
Sonst ... Sonst NICHTS !!!!
*freu*
Ja, mir tuen gard die Beine weh und ich fühle mich fertig.
Aber es ist OK!

Ich sitze in meinem Zimmer, höre Musik ( Soundtrack von Band of Brothers ); habe mir eine Flasche Rotwein aufgemacht ...
Dazu ein bisschen Käse und Brot bzw. Gemüse.

Mir gehts gut!!!
Gleich mache ich den Laptop aus und werde lesen.

Soweit mein heutiger Tag.

Am Ende der Woche gehts ins Kloster...
Ich bin gespannt, was Jesus da für mich bereit hält!

Ich wünsch Euch auch ne gute Zeit!
Fühle Dich gegrüßt...

In diesem Sinne: God bless You!

Euer J.C.

Donnerstag, September 18, 2008

Ich will es sagen!

Heute hat eine Bekannte mich auf folgendes Lied aufmerksam gemacht ...
Hat Sie mir heuet Mittag geschickt, aber ich habe es erst angesehen.
* Ich saß da & war echt "faziniert".... *
.

.

Herausfordernt, oder???

Grüße & Segen!
><>
*JC

Freitag, September 12, 2008

Bemerkenswert ?

Ich würde sagen dass Abraham " eine wichtige Person im jüdisch, christlichen Kontext " ist.

Ist es dann merkwürdig, wenn man dies auch im Gebet SO (!) ausspricht?

Gestern meinte beim Vorgebet im Jugendkreis, dass er diesen Satz "bemerkenswert" finden würde ... :-)

Selbst wenn man die Abrahams-Geschichte aus der Volxbibel ( HIER ) liest / erarbeitet bedeutet es doch nicht, dass man keine theologische ( oder sprachliche ) Bildung mitbringt.
[ Es wurde sehr deutlich, dass man auf jeden Fall eine "normale" Bibel braucht. Erst im Vergleich kommen die ganzen Facetten deutlich zum Vorschein!!! ]

So long ...
Habt ne gesegnete Zeit!
*JC

p.s.:
Wer Spaß und Intresse an spannenden thelogischen Gedanken hat möge sich mal folgende Disskusion bei Toby Faix durchlesen: "bad news - good news"
Ich finde es sehr spannend! Z.T. recht anspruchsvoll; aber wenn man es als Denkanstoß bzw,. als Herausforderung sieht, tut es gut!

Donnerstag, September 11, 2008

geballte Power ...

Mir ist gerade der Gedanke gekommen, dass ich mehr und mehr in eine solche "Leitungs-Position" komme, wo ich ich echt krass von Gebet ( für mich ) abhängig bin.

Mentoring nich "bloß" als nettes gimmick für mein geistliches Wachstum, sondern als NOTWENDIGKEIT.

Das soll nicht hochgestochen oder "abgehoben" klingen...

Einige Sachen gibt es aber, die mich belasten, die mich herausfordern und wo ich echt nur mit Gott dadurch gehen kann.
Klar, ich bin ( versuche es ) mit Gott unterwges.

Allerdings möchte ich mit meinen "Intimen" Momenten mit Gott nur über Ihn und mich sprechen. Nachdenken, Nachsinne, IHN erleben, IHN ehren.

Bisher bin ich noch auf der Suche, wo ich Gott echt für mich und meine Funktionen/ Aufgaben bitten kann.

Vielleicht wäre es ein Schritt in die richtige Richtung, wenn es Leute gibt, die geballte Gebetspower für MICH und meine Funktion einsetzen können ...?


Was denkst Du darüber????

Grüße & Segen !
><>
*JC

Montag, September 01, 2008

Viel erlebt am Wochenende ...

Am vergangenen Wochenende gab es nicht nur
STRAHLENDES, SONNIGES, tolles SOMMERWETTER

> Auch in meinem "bescheidenem" Leben habe ich ein TOLLES Wochenende erleben dürfen.

Freitag
... Abend war ich nach ein paar Überlegungen mit M & J im Godi bei den JesusFreaks in Remscheid. *hehe*
Seit "langem" mal wieder ein Besuch dort ( 3 oder 4 Monate ist es bestimmt her ).
Joah, war einfach total gut! Storch an der Akustik Gitarre, Lieder die mich bewegt haben ( ...ich will immer bei Dir sein, immer bei Dir sein ... ), eine gute & auch irgendwie lustige Predigt von Storch (herausfornderndes über SÜNDE)
Dazu eine chillige Zeit mit einem Bierchen.

Samstag
... Nachmittag habe ich dann dann bei uns im Garten gearbeitet ( Äste abgesägt, Rasen gemäht, usw. ).
... Am späten Nachmittag bin ich dann zum Stadtfest unserer Stadt auf dem Forum der Gesamtschule (meiner ehemaligen Schule) gegangen.

Zuerst gab es da -mitten im Nachmittagstrubel- einen OpenAir-Gottesdienst.
Schön cool da neben all den Bier-
& Essensbuden christliche Lieder zu singen / zu hören.
"Lobe
den Herren" :-)
Dann auch Gebet & ein paar christliche Denkanstöße.
> Ich habe mich an Momente auf einer Open-Air CologneWorshipNight auf dem Roncalli-Platz erinnert:
Christen MITTEN in der Öffentlichkeit, Nähe zu Gott und den Blick nach oben in den endlosen blauen Himmel ...


Den restlichen Samstag habe ich dann auch auf diesem Stadtfest verbracht:
... Abends habe ich einfach mit guten Freunden eine gute Zeit gehabt:
verschiedene Live-Bands, Musik, Feuerwerk, was zu trinken, einen lauen Sommerabend!!! *freu*
Dazu habe ich viele Leute getroffen und mit Ihnen geredet. Auch mit Leuten, die ich nur sehr selten treffe.

SamstagNACHT habe ich dann Zuhause geschlafen, bis ich wieder da beim Stadtfest war.


Unsere alte Turnhalle wurde im Oktober 2006 ein
"Raub der Flammen". Alles nur Schutt & Asche......

Nun ja, am SonntagMORGEN war die feierliche Eröffnung der neuen Turnhalle.

offizielle Reden, Programm & gute Laune!

Dann noch einfach da ein bisschen Zeit verbringen. Wieder mit Leuten quatschen ;-)

SonntagNachmittag hab ich dann Zuhause relaxxt... Mit der Familie lecker gegessen und Abends hab ich das Wochenende vor dem Fernseher beendet!

>>> Alles in Allem also ein richtig TOLLES Wochenende!

Soweit...
Euch Grüße & Segen!
*J.C.

Montag, August 25, 2008

Gnade ...

Ich habe schonmal darüber geschrieben, dass sich auf meinem Schreibtisch auf meiner Arbeit eine kleiner Blog mit christlichen Zitaten befindet.

Ich schaue mir öfters die Zitate an. Manchmal sind es "nette Sprüche", wo ich gar nicht länger drüber nachsinne.
Irgendwie war es heute aber mal (wieder) ganz anders.
So ganz kriege ich jetzt gerade den Spruch nicht mehr zusammen.
Es ging um GNADE und darum, dass je weiter man weg von Jesus ist umso größer seine Gnade ist.
Ich habe den Spruch gelesen und habe darüber viel nach gedacht...

Wenn man nicht (mehr so intensiv) mit Jesus lebt, so liebt Jesus denjenigen und will ihm soviel schenken!
Voll der Hammer!!!! Seine Liebe, eine Beziehung zu IHM, Hoffnung und dann das ewige Leben!
Je weiter wir von Jesus weg sind, umso einen größeren Schritt macht ER auf uns zu ...

Das soll sicherlich nicht dazu führen, dass wir uns (bewusst) von Jesus entfernen. Ganz bestimmt nicht!
Ich will es einfach -dankbar- nehmen und mir bewusst machen, was ich in meinem Leben als Christ all_zu_oft als "selbstverständlich" nehme.

"Gehört halt dazu", so dass ich es nicht mehr als so etwas besonderes empfinde.
- Irgendwie ...

Tja, inwiefern ist da jmd, der weiter weg von Jesus ist dankbarer für Jesus Gnade?
Ich will & MUSS (!) mir darüber klar werden, dass ich immer und ständig völlig abhängig von seiner Gnade bin.
Auch wenn ich recht eng mit Jesus lebe, IHM vertraue, zu und mit IHM rede...
Ohne seine Gnade wäre ich nichts und hätte ich nichts............

Jesus, hilf mir dabei, begleite mich und hab einfach vielen, vielen DANK!
Sei Du auch bei den Leuten, an die ich heute so gedacht habe.
Du weißt schon wen :- )



Euch Segen und Grüße!
><>
*JC

Freitag, August 22, 2008

Sturm_voller_Gedanken

Ich erlebe momentan irgendwie ziemlich viel...

> Abschied von meinem altem Auto
> Schöne Zeit mit Freunden im Extrablatt
> chilligen Sportabend
> Schönen JugendGodi
> interessante Gedanken
> Klassisches Konzert ( eine Beethoven Symphonie Live hören : -)
> spontaner Besuch auf einer Gartenparty
> grillen, lecker Bier & einen ruhigen Abend
> krasses Gespräch mit jmd. der mit seinen 20 Jahren nun
an seine Ex-Freundin für sein Kind Unterhalt zahlen muss.
> Gebet für eine Familie & viele Gedanken daran
> persönliche Gedanken was die Jahre für mich / meine Familie
so alles mit sich bringen werden
> Fragen an mich, wie es mir gerade selber geht.
> eine tolle Andacht über Leuchttürme & Jesus bzw. andere Christen als leuchtende Wegweise
> Fragen über Trennung & Zugehörigkeit zu einer Gruppe

Also durchaus Dinge, Momente, wo ich Zeit für mich habe und eigentlich mal abschalten können sollte... EIGENTLICH
Aber ich habe keine Zeit, keine Ruhe um all dies (mich selber) zu reflektieren. Manchmal frage ich mich, ob das nur eine Phase ist, oder was das sonst bedeutet.
Oder gibt es andere Dinge, die mich -innerlich- gefangen halten?

Ich würde schon sagen, das sich mit Jesus im Kontakt bin.
Manchmal hab ich auch Momente, wo ich ( ähnlich wie Martin ) sagen kann, dass es mir ECHT gut geht. Momente ...
Daneben merke ich aber, dass Gott TREU ist und mir echt Dinge, Erkenntnisse schenkt. AUCH wenn es gesamt gesehen eher ein auf-und-ab ist.
*hehe*

Ich höre bzw. habe schon öfters von Christen gehört, dass Gott Wüstenzeiten schenkt. Ich weiß nicht ob ich soetwas erlebe, was grad bei mir abgeht oder wohin es führt. Aber ich möchte mich an IHM halten und diese Zeit annehmen. Als eine Zeit, die ich durchmache und die mir neue / andere Gedanken gibt bzw. meine Blicke schärft / auf IHN richtet.....

So long ...
Euch Gottes guten Segen und viele Grüße!
><>
*JC

Sonntag, August 10, 2008

"Probleme mit der Elektrizitätsversorgung"


London 7. Juli 2005,
ca. 09:00 Uhr MEZ
Metronet, die Infrastrukturgesellschaft der Londoner U-Bahn, berichtet von Problem mit der Elektrizitätsversorgung.
Dies soll Auslöser für eine Explosion im Londoner U-Bahnnetz gewesen sein.

Wenige Minuten später wird der U-Bahn Betrieb eingestellt und Rettungseinsätze laufen an.

10:00 Uhr
Der für London zuständige Energieversorger National Grid dementiert, dass es Probleme im Stromnetz gab oder gibt.

11:00 Uhr
Die britische Regierung gibt bekannt, dass es sich bei den Explosionen (!!!) im Londoner U-Bahnnetz ( bzw. eine Explosion in einem Doppeldeckerbus ) um Terroranschläge gehandelt hat.

_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _

Soweit ein ganz kurzer Abriss über die Ereignisse im Sommer 2005.

Nachdem heute der Spiegel in seiner OnlineAussage darüber berichtet hat, dass das BKA Terrorangriffe in Deutschland befürchtet (hier der Artikel), stellt sich mir folgende Frage:
Wie haben sich deutsche Städte und Verkehrsbetriebe auf den Fall der Fälle vorbereitet?

Gibt es auch bei deutschen Verkehrsbetrieben "interne codes", die auf einen Selbstmordanschlag in einer deutschen u-Bahn hinweisen?

Wenn z.B. in Köln, in der Linie Nr. 18 zwischen Appelhofplatz und Neumarkt eine Bombe explodiert ...
Wie lauten dann die internen Durchsagen und / oder die ERSTEN offiziellen Meldungen der Kölner Verkehrsbetriebe?
Heißt es dann auch, dass es Probleme mit der Elektrizitätsversorgung gibt?
Oder was wird dann zuerst als Ursache für die Störung genannt?... ?

Auch wenn dieser ( Ernst- )Fall hoffentlich (!) nie eintritt, kann man nur hoffen, dass Einsatzpläne & Notfallpläne für soetwas schon fertig in Schreibtischen liegen ...
Wird dann auch die Innenstadt gesperrt, werden die Leute gebeten Zuhause zu bleiben?

Kann ich weiterhin ohne Angst "mal eben so" nach Köln fahren?
Oder kriege ich Panik, wenn soviele Menschen zusammen sind?

Warte ich auf den Blitz, die Druck & Hitzewelle, bin ich stets bereit in Deckung zu gehen?
Kannst Du Dir vorstellen, was es für ein Gefühl ist, wenn nach einem lautem Knall plötzlich blutverschmierte Menschen auf Dich zukommen, Du Schreie hörst und dann plötzlich Sirenen von hunderten Rettungs-, Krankenwagen und sonstigen Einsatzfahrzeugen die Straßen erfüllen?

Auch wenn ich es nicht hoffe, aber es kann sein, dass wir uns in Deutschland irgendwann diese Fragen stellen müssen!

Die Menschen in Israel leben seit vielen Jahren mit solchen Gedanken. Sind in dieser Hinsicht schon abgeklärt.

Erschreckend!!!!

Jesus sagt, dass er bei uns ist; bis ans Ende der Welt..........
Manche Christen meinen, dass der zerfall der gewohnten Lebensweise dazu beitragen kann, dass die Leute nach Gott suchen.
Können WIR dann von unserer Hoffnung und unserem Vertrauen in Jesus erzählen?

Haben wir so ein Vertrauen in IHN, in SEINE Liebe???

Ok, zum Ende der Ferien sind es erschreckende Bilder, Gedanken und Fragen.
Vielleicht aber auch HERAUSFORDERNDE Dinge???

Euch Gottes Segen und eine Gute Nacht!
><>
*JC


p.s.: Mehr Infos zu den Ereignissen in London gibt es HIER

jesus walks ...



Ok, ist ein ziemlich komisches Video.
Und die Musikrichtung ist auch nicht so unbedingt mein Geschmack!

ABER, der Text ist und die Aussage von Kayne West ist spannend.

"Yo, wir sind im Krieg
Wir sind im Krieg mit dem Terrorismus, Rassismus,
aber am meisten befinden wir uns im Krieg mit uns selbst

(Jesus geht)
Gott, zeige mir den Weg, denn der Teufel versucht mich
kaputt zu machen
(Jesus geht mit mir) mit mir, mit mir.

Weißst du was der mittlere Westen ist?
Jung & ruhelos
Wo ruhelose Niggaz deine Halskette klauen könnten
Und als nächstes heben diese Niggaz deinen Lexus an
Jemand soll diesen Niggaz sagen, wer Kanye West ist
Ich laufe durch das Tal von Chi, wo der Tod ist
Oberstest Stockwerk, alleine der Anblick wird dir den Atem rauben Uhhhhh!
Versuche in zu fangen Uhhhh! Es ist ziemlich schwer, schwer
Werde gewürgt, von den Detektiven yeah yeah
jetzt versuche diese Methode

Sie werden uns Fragen stellen, schikanieren und uns einsperren
Sagen "Wir fressen Scheiße wie euch Frühstück"
Huh? Ihr fresst alle Scheiße? Was geht ab?
Wir gehen nirgendwo hin, aber haben Anzüge und Koffer
Den Kofferraum voller Koks, ein gemietetes Auto von Avis
Meine Mama hat früher gesagt, dass nur Jesus uns schützen kann
Nun Mama, weiß ich, dass ich ein Idiot war
Aber ich werde bis November weg sein, es braucht eine Menge
um weiter zu machen, ich hoffe.


(Jesus geht)
Gott, zeige mir den Weg, denn der Teufel versucht
mich kaputt zu machen
(Jesus geht mit mir)
Das einzige wofür ich bete ist, dass meine Füße nicht versagen
(Jesus geht)
Und ich glaube nicht, dass ich nichts tun kann, um meine
Fehler gut zu machen
(Jesus geht mit mir)
Ich will mit Gott reden, aber ich habe Angst, denn
wir haben so lange nicht
mit einander geredet.


An alle Typen, Totschläger, Mörder, Drogendealer
sogar an die Stripper

An die Opfer der Wohlfahrt für die wir hier in der Hölle leben,
Hölle yeah

Hört zu, hört zu, sie wollen euch klarer sehen
Ich weiß, dass er mich hört, wenn meine Füße müde werden
Denn wir sind beinahe ausgestorben
Wir Rapper sind Vorbilder, wir rappen und denken nicht
Ich bin nicht hier um über seine Merkmale zu streiten
Oder um Atheisten in Gläubige umzumodeln
Ich versuche nur zu sagen, dass so, wie die Schule Lehrer braucht
So, wie Kathie Lee Regis braucht, so brauchen wir alle Jesus
Hier sind wir, meine Single braucht das Radio
Sie sagen, dass du über alles rappen kannst, außer über Jesus
Das bedeutet Waffen, Sex, Lügen, Video Tapes
Aber wenn ich über Gott rede, wird meine Platte nicht gespielt Huh?
Lasst das von meinen Platten weg
Die mich vielleicht vor meinem Ende bewahren
Dann hoffe ich, dass sie mich von meinen Sünden wegbringen
Und bringe den Tag, an dem ich davon träume
Das nächste mal wenn ich im Club bin, schreien die Leute ...

Gott, zeige mir den Weg, denn der Teufel versucht
mich kaputt zu machen
(Jesus geht)
Das einzige wofür ich bete ist, dass meine Füße nicht versagen. "

Schon ein bisschen konfus & halt "typisch" HipHop.
Trotzdem sind da echt tolle Aussagen!

> Den von mir rot markierte Satz (Ich will mit Gott reden, aber
ich habe Angst, denn wir haben so lange nicht mit einander geredet.)

habe ich kürzlich als Zitat von Ihm gelesen ...

Eine Sehnsucht nach Gott, aber auch Angst sich IHM zu nähern,
weil man IHN lange nicht wahrgenommen hat, vllt. weil man sogar
IHN früher
auch "abgelehnt" hat.

Wie froh bin ich, dass ich IHN ( Gott/Jesus ) kennenlernen durfte und WEIß, dass ER IMMER mit offenen Armen vor mir steht und dass ich (auch nach längerem Schweigen & vllt. auch "Ablehnung") KEINE Angst haben brauche!
Jesus liebt mich unf er freut sich, wenn ich zu IHM komme!!!



Euch noch einen schönen & gesegneten Sonntag!
><>
*JC


p.s.:
Herzlichen Glückwunsch zu 18 (hoffentlich) tollen & gesegneten Jahren!
Es ist toll Euch zu kennen & Euch zu erleben. Auch wenn erst seit wenigen Jahren.


Mittwoch, August 06, 2008

Sonniges Sauerland ...

Auch wenn ich aus einem kleinem Örtchen im Sauerland komme & es hier recht häufig regnet...

Es gibt auch Tage voller Sonne & Wärme!!!

HEUTE war so ein Tag:*mein geliebtes Sauerland*
( Bei einem solchem Wetter! :- )
_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _

*hehe, wir beide*
Es war lustig, nachdenklich, spannend & echt ne gute Zeit! ~thx~

....

Ich bin mal gespannt, wo das alles hinführt!!!
Aber was hab ich heute morgen beim frühstückem im Legeré gelesen?
>
"Seid um nichts besorgt, sondern lasst in allem durch Gebet und Flehen mit Danksagung eure Anliegen vor Gott kundwerden."
( Philliper 4,6 )
Ja, das will ich tun!
BETEN & auf Gott vertrauen ...

Viele Grüße & Gottes Segen!
><>
*JC

Montag, Juli 21, 2008

These day´s ...

Nebelschwaden über den grünen Hügeln
Die Umgebung verliert Ihre Konturen,
Sie verschwimmt & verschwindet im trüben Grau

Alles scheint gelähmt & steht still


Ist es nur das Wetter?
Die Welt, die Atem holt bevor der Sturm losbricht?
Was ist mit mir?
... Meine Gedanken treiben, mein Leben verschwimmt

Wie geht es mir?
Warum nicht schlafen, ausruhen ...
diese Zeit vergessen.
Ich versuche in den Schlaf zu dämmern,
zu verdrängen, gesund zu werden.

... In die Luft starrend & nachsinnend,
kommen mir plötzlich Gedanken.
.

.
Längst vergangene Zeiten kommen mir in den Sinn.
Helle, leuchtende Momente ...
Wehmütig erinnere ich mich zurück:
Durch einen Tränenvorhang vor meinen
Augen entfaltet sich die Sonne längst vergangener Zeiten.

Endlich: Ich schlafe ein.
Nicht wegdämmern, verdrängen & vergessen,
sondern erlöst & befreit.

Es ist gewiss:
Diese Tage, diese Zeiten, die ich nicht vergessen möchte sind vorüber.
ABER, ähnliche helle Momente werden folgen.
... Irgendwann!

____________________
In diesem Sinn!

Gott ist da & selbst wenn DU nicht mehr weiter weißt.
ER ist da, nimmt Dich an die Hand und führt uns in die Zukunft.
In eine Zukunft, wo die Sonne heller scheint als heute!

greetings & blessings!
><>
*jc

Mittwoch, Juli 16, 2008

weiter gehts ...

3 Wochen habe ich hier nichts mehr geschrieben ...

In dieser Zeit hab ich dafür regelmäßig auf dem Freizeit-Blog unserer Sommerfreizeit aus Norwegen gebloggt:


Morgen geht es aber mit meinem Arbeitsalltag weiter.
Irgendwie ein komisches Gefühl.

ABER, auf jeden Fall ein besseres Gefühl, als die ganzen Jahre davor.
( da hatte ich ABSOLUT KEINE Lust zum arbeiten... )

Naja, vielleicht bringt Alltag auch mehr regelmäßigkeit in meine Beziehung zu Jesus ...
Ist das Gut oder Schlecht??? (also, wenn man seine Beziehung zu Jesus in eine Struktur eingebunden hat) Das weiß ich grad nicht...
Ich weiß aber, dass ich volle SEHNSUCHT danach habe, mit Jesus im Gespräch zu sein!
Ihm Dinge zu erzählen, zu berichten, Ihm abgeben, Ihn um Dinge zu bitten, von Ihm zu hören... Zu wissen & zu spüren, dass er ganz nah bei mir ist.

Wird sich zeigen, was die Zeit bringt!

grettings & blessings!
><>
*JC

Montag, Juni 16, 2008

Selbstverständlich ... ?

Was ist selbstverständlich?

Irgendwie bin ich seit Freitag ins nachdenken / grübeln gekommen.

Nehme ich mein Leben und all das, was ich "erreicht habe" zu selbstverständlich hin?
Abitur, bestandene Ausbildung, einen recht guten Job der mit viel SPAß macht
( Job nicht unbedingt, so Karriere mäßig, sondern so, dass es [auf einfachem Niveau] reicht ) ...
Ist mir dies bewusst?
Ist das eine Selbstverständlichkeit? - Gerade in den heutigen Zeiten?

Was ist, wenn Leute dies nicht so "erreichen"?
Wie gehe ich damit um?

Ein merkwürdiger Gedanke bzw. GEFÜHL !

Vielleicht ist es ein Anfang, wenn ich bewusster damit lebe und mir bewusst mache, dass Gott mich da beschenkt hat. Ich bin nicht so der creative, musikalische oder kommunikative Typ ( der mit allen direkt intensiv ins Gespräch kommt ).
Gott hat alle Menschen unterschiedlich geschaffen und JEDEM irgendetwas wertvolles / gutes geschenkt.

Mit diesem Gedanken hab ich dann auch echt etwas zum danken!!!

> Es ist also NICHT selbstverständlich ;-)

In diesem Sinne:
Viele Grüße und Gottes Segen!
><>
*jc

Montag, Juni 09, 2008

ich und mein Glaube an Jesus

Heute morgen nach dem Gebetsfrühstück ( ist bei uns immer Montags ab 6 Uhr ) bin ich gegen halb 7 zu Hause wieder nach Hause gegangen- ich wollte mich eben für die Arbeit umziehen...
Als ich fast Zuhause war ist mir eine Nachbarin entgegengekommen. Die hat Ihren Hund gassi geführt.
Naja,ich kenne diese Nachbarin seit vielen Jahren; zumindestens vom sehen! Ich habe ihr in letzer Zeit angesehen, dass Sie krank war / ist.
Zuerst eine Glatze, dann ziemlich "abgemagert".
Krebs? Chemo?
Ich weiß es nicht! Aber sauf jeden Fall nicht "normal" ...

Mhm, irgendwie reden wir in der Nachbarschaft nicht miteinander. -Ich bin ja auch meist unterwegs.
Arbeiten, In der Gemeinde oder mit Freunden weg ...

Heute morgen als ich Sie gesehen habe, kam mir der Gedanke, dass ich IN der Gemeinde einiges für Jesus mache. Aber was ist mit den Menschen in meiner Nachbarschaft?
Gerade mit dieser einen Nachbarin?
Ich könnte mit Ihr reden, versuchen Ihr von Jesus zu erzählen und für Sie beten-
Könnte somit auch Jesus in Bereichen "bekannt" machen, wo "Kirche" sonst nicht so präsent ist...
KÖNNTE
Mache ich aber nicht!
Kein vertrauen?
Feigheit?
...
mhm ...

Fand ich einen herausfordenden Gedanken1
Mal sehen, ob der mich noch länger beschäftigt und wie er mich vllt. irgendwie verändert!

Was denkt Ihr dazu?

Viele Grüße und blessings!
><>
*JC

Dienstag, Juni 03, 2008

Lebenswege

  • Der Lebensweg dieser 101 Menschen endete in der Zugkatastrophe von Eschede.
  • In das Leid und die Trauer um die geliebten Menschen mischt sich
    Dankbarkeit, ihnen im Leben nahe gewesen zu sein.
    Trost ist die Hoffnung: Sie ruhen in Gottes Hand.

  • ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
    03. Juni 1998 - 03. Juni 2008
    ~~~~~~~~~~~~~~
    ~~~~~~~~~~
    ~~~~~
    ~~~
    ~

    Montag, Mai 26, 2008

    FALSCH gedacht!

    Man überlegt, was sein kann...
    Man denkt über Dineg nach...
    Man meint, es läuft, vllt. sogar gut.

    Und dann?

    *ätsch*
    FALSCH gedacht!


    Jesus ? Gott ?

    Hast Du da etwas verändert?
    Dinge " zu meinem Besten" verändert?
    Eine Notbremse gezoegen?

    Willst Du mich an dieser Herausforderung wachsen lassen?

    Irgendwie ist mein heutiger Abedn mal völlig anders verlaufen, als ich gedacht / gehofft habe,

    Erst eien Sache, was meine Planung drucheinander gebracht hat und dann auch eine zweite Sache, die nur dadurch entstehen konnte, dass die erste Sache war ...
    ***argh***

    Mal sehen, was der morgige Tag & der Abedn bringt ( haha... Ich bin gespannt! )

    > Vllt. ist der Titel vom Thema im MA-Kreis ja auch (m-) eine Erlösung.

    In diesem Sinne:
    »Selig, wer bis an das Ende
    An die ew'ge Liebe glaubt!«



    Blessings & ByBye!
    ><>
    *JC

    Donnerstag, Mai 22, 2008

    Ende ... oder ANFANG ?

    Über uns leuchteten die Sterne Gottes; vor uns brannten die Lichtreste des Christbaumes; sie waren abgebrannt und begannen, nacheinander zu erlöschen. So verlischt das Menschenleben hier im Erdenthale; aber droben am Firmamente leuchten die Wahrzeichen des ewigen Lebens weiter, und jeder Strahl von ihnen soll uns sagen, daß der Tod nichts anderes als die Pforte des Himmels, der Anfang einer herrlichen Auferstehung sei. Der Sterbende faltete die Hände und ließ sein Auge stumm auffordernd rund im Kreise gehen; er wurde verstanden, und jeder legte die Hände auch zusammen. Ein milder, frommer Gotteshauch schien durch das abgeschlossene Thal zu wehen; es lagerte rings um uns jetzt in Wahrheit das, wovon das liebe Christlied singt: eine stille Nacht, eine heilige Nacht. Mit einem seligen Lächeln auf dem todesbleichen, eingefallenen Angesicht begann Carpio:

    »Ich verkünde große Freude,
    Die Euch widerfahren ist,
    Denn geboren wurde heute
    Euer Heiland Jesus Christ!

    Jubelnd tönt es durch die Sphären,
    Sonnen künden's jedem Stern;
    Weihrauch duftet auf Altären,
    Beter knieen nah und fern. - - -«

    Er hatte laut angefangen; aber seine Stimme verlor von Strophe zu Strophe mehr von ihrer Stärke, doch hörte man bei der rundum herrschenden tiefen Stille deutlich jedes einzelne Wort. Ich sah, daß er die Augen schloß, dennoch sprach er weiter, langsamer und immer langsamer. Es klang so fremd, so sonderbar, wie aus einer andern, uns unbekannten Sphäre herüber. Ich war tief erschüttert und weinte wie ein Kind; ob auch andere weinten, sah ich nicht, weil die Thränen mir ohne Aufhören die Augen füllten. Bei der Stelle

    »Und der Priester legt die Hände,
    Segnend auf des Toten Haupt«

    breitete er die Arme aus und fuhr mit erhobener Stimme fort:

    »Selig, wer bis an das Ende
    An die ew'ge Liebe glaubt!«

    Damit war aber seine Kraft erschöpft, denn nun klang es leiser, immer leiser, nach und nach ersterbend:

    »Selig, wer aus Herzensgrunde
    Nach der - - Lebensquelle - - strebt
    Und - - noch in der - - letzten - Stunde
    Seinen - - Blick - - zum Himmel - - - -«


    und das letzte Wort »hebt« verhauchte in einem fast unhörbaren Seufzer. Carpio war tot. Der Himmel hatte nicht nur seinen letzten Blick, sondern ihn selbst emporgezogen. Das letzte Licht am Baum verlöschte; es war, als ob das ganze Thal und jeder von uns stumm geworden sei. Ich hielt den Toten noch fest an der Brust. Da bog Hiller sich von seinem Platze weit herüber, legte ihm die Hand auf das niedergesunkene Haupt und vollendete mit vor Bewegung zitternder Stimme das Gedicht:

    »Suchtest du noch im Verscheiden
    Droben den Erlösungsstern,
    Wird er dich zur Wahrheit leiten
    Und zur Herrlichkeit des Herrn.

    Darum gilt auch dir die Freude,
    Die uns widerfahren ist,
    Denn geboren wurde heute
    Auch dein Heiland Jesus Christ!« - - -

    ( aus "Weihnacht" von Karl May )

    Was bleibt mir da zu sagen???

    A M E N

    Euch viele Grüße & Gottes Segen!
    ><>
    *JC

    Donnerstag, Mai 15, 2008

    gesegnet sei Dein Name

    Gesegnet sei dein Nam' im Lande der Fülle,
    in Strömen des Segens, gesegnet sei dein Nam'.
    Gesegnet sei dein Nam', auch in dem Wüstenland.
    Auch in der Wildernis, gesegnet sei dein Nam'.

    Jede Segnung von dir wird zum Lobpreis bei mir,
    Wenn die Dunkelheit kommt, Herr, dann sag ich nur:

    Gesegnet sei der Name des Herrn,
    gesegnet sei dein Nam'.
    Gesegnet sei der Name des Herrn.
    Gesegnet sei dein herrlicher Nam'.

    Gesegnet sei dein Name auch wenn die Sonne scheint.
    Wenn die Welt in Ordnung ist, gesegnet sei dein Nam'.
    Gesegnet sei dein Name, wenn das Leiden bedrückt,
    durch Schmerz bet' ich zu dir, gesegnet sei dein Nam'.

    Du gibst und nimmst auch fort, du gibst und nimmst auch fort.
    Mein Herz sagt voller Freud', Herr, gesegnet sei dein Nam'.

    ______________________________
    Ihr kennt dieses Lied.
    Mir ist heute im Jugendkreis nochmal aufgefallen, was das für
    ein Hammergeiler Text ist !!!!

    >>>> Wenn die Dunkelheit kommt ...
    Herr, dann will ich mit Dir singen, Dich loben und ganz fest DIR vertrauen!

    »Der Herr hat's gegeben, der Herr hat's genommen; der Name
    des Herrn sei gelobt!« (Hiob 1,21)
    .

    .

    Greetings & Blessings!
    ><>
    *JC

    Mittwoch, Mai 14, 2008

    ... ins helle Licht

    Gestern beim Mitarbeiterkreis ging es um das Thema "Tod & Schluss"

    Unser Pastor hatte einiges zu diesem Thema vorbereitet.
    Was bedeutet Tod, wie haben (antike) Philosophen darüber gedacht, wie sehen Menschen dies und auch, was sagt die BIBEL zu diesem Thema.
    Was passiert mit uns Menschen nach dem irdischem Leben (Totenreich, Gericht & dann Himmel oder Hölle ) ...
    Halt dieser Themenkomplex!

    An einer Stelle hat unser Pastor die Frage gestellt, wer "mitkommen" würde, wenn Jesus uns in dem Moment anbeiten würde mit Ihm in den Himmel / in die Ewigkeit zu kommen ...

    Nicht alle, aber schon viele haben sich gemeldet und würden die Welt und alles hinter sich zurücklassen. Eine fazinierende Vorstellung!

    >> Dazu hatte ich eine coole Vision:
    Dort in dem Wohnzimmer, wo gestern der MA Kreis
    stattgefunden hat.

    Jesus steht da... Er schaut mich voller Liebe an.
    Ich bin der einizige, der Ihn sehen kann.
    Dann stehe ich vom Sofa auf, schaue IHN an.. Er nimmt meine Hand und wir gehen zur Terassentür. Dort drehe ich mich nochmals um. Ich sehe die Anderen - irgendwie haben die die nicht mitbekommen, was passiert - und freue mich über diese Leute.
    Aber da sieht Jesus mich an und sagt mir mit ruhiger Stimme "Denk nicht an sie, sie werden auch kommen, wenn die Zeit da ist."
    Er weist mit seiner Hand nach vorne durch die Terassentür.

    Dort ist nicht der Garten, sondern nur ein helles, weißes Licht. Ich habe keine Angst, sondern fühle mich sicher und geborgen: Wir beide machen gemeinsam einen Schritt nach vorne ...


    > Soweit meine "Vision".
    Er und Ich ...
    ER ist dabei, wenn der Vorhang fällt.
    ER ist dabei, wenn wir diese Erde verlassen
    ER sagt uns zu, dass wir im Vertrauen auf IHN keine Angst haben brauchen!

    E.H. Du hast es erfahren dürfen.
    - So schockierend es auch war... > Wir dürfen getröstet sein und uns freuen, dass Dir es an "nichts mangelt" ( siehe Ps. 23,1 ).


    Wer auf Gott vertraut braucht keine Angst vor dem Tod haben!

    Seit getröstet und gesegnet!
    ><>
    *JC

    Freitag, Mai 09, 2008

    I S R A E L

    m Lande Israel entstand das jüdische Volk. Hier prägte sich sein geistiges, religiöses und politisches Wesen. Hier lebte es frei und unabhängig. Hier schuf es eine nationale und universelle Kultur und schenkte der Welt das Ewige Buch der Bücher.

    Durch Gewalt vertrieben, blieb das jüdische Volk auch in der Verbannung seiner Heimat in Treue verbunden. Nie wich seine Hoffnung. Nie verstummte sein Gebet um Heimkehr und Freiheit.

    Beseelt von der Kraft der Geschichte und Überlieferung, suchten Juden aller Generationen in ihrem alten Lande wieder Fuß zu fassen. Im Laufe der letzten Jahrzehnte kamen sie in großen Scharen. Pioniere, Verteidiger und Einwanderer, die trotz der Blockade den Weg in das Land unternahmen, erweckten Einöden zur Blüte, belebten aufs neue die hebräische Sprache, bauten Dörfer und Städte und errichteten eine stets wachsende Gemeinschaft mit eigener Wirtschaft und Kultur, die nach Frieden strebte, aber sich auch zu schützen wusste, die allen im Lande die Segnungen des Fortschritts brachte und sich vollkommene Unabhängigkeit zum Ziel setzte.

    Im Jahre 1897 trat der erste Zionistenkongress zusammen. Er folgte dem Rufe Dr. Theodor Herzls, dem Seher des jüdischen Staates, und verkündete das Recht des jüdischen Volkes auf nationale Erneuerung in seinem Lande. Dieses Recht wurde am 2. November 1917 in der Balfour-Deklaration anerkannt und auch durch das Völkerbundsmandat bestätigt, das der historischen Verbindung des jüdischen Volkes mit dem Lande Israel und seinem Anspruch auf die Wiedererrichtung seiner nationalen Heimstätte internationale Geltung verschaffte.

    Die Katastrophe, die in unserer Zeit über das jüdische Volk hereinbrach und in Europa Millionen von Juden vernichtete, bewies unwiderleglich aufs neue, dass das Problem der jüdischen Heimatlosigkeit durch die Wiederherstellung des jüdischen Staates im Lande Israel gelöst werden muss, in einem Staat, dessen Pforten jedem Juden offenstehen, und der dem jüdischen Volk den Rang einer gleichberechtigten Nation in der Völkerfamille sichert.

    Die Überlebenden des schrecklichen Nazi-Gemetzels in Europa sowie Juden anderer Länder scheuten weder Mühsal noch Gefahren, um nach dem Lande Israel aufzubrechen und ihr Recht auf ein Dasein in Würde und Freiheit und ein Leben redlicher Arbeit in der Heimat durchzusetzen.

    Im Zweiten Weltkrieg leistete die jüdische Gemeinschaft im Lande Israel ihren vollen Beitrag zum Kampfe der frieden- und freiheitsliebenden Nationen gegen die Nazimächte der Finsternis. Mit dem Blute ihrer Soldaten und ihrem Einsatz für den Sieg erwarb sie das Recht auf Mitwirkung bei der Gründung der Vereinten Nationen.

    Am 29. November 1947 fasste die Vollversammlung der Vereinten Nationen einen Beschluss, der die Errichtung eines jüdischen Staates im Lande Israel forderte. Sie rief die Bewohner des Landes auf, ihrerseits zur Durchführung dieses Beschlusses alle nötigen Maßnahmen zu ergreifen. Die damalige Anerkennung der staatlichen Existenzberechtigung des jüdischen Volkes durch die Vereinten Nationen ist unwiderruflich.

    Gleich allen anderen Völkern ist es das natürliche Recht des jüdischen Volkes, seine Geschichte unter eigener Hoheit selbst zu bestimmen.

    Demzufolge haben wir, die Mitglieder des Nationalrates, als Vertreter der jüdischen Bevölkerung und der zionistischen Organisation, heute, am letzten Tage des britischen Mandats über Palästina, uns hier eingefunden und verkünden hiermit Kraft unseres natürlichen und historischen Rechtes und aufgrund des Beschlusses der Vollversammlung der Vereinten Nationen die Errichtung eines jüdischen Staates im Lande Israel - des Staates Israel.

    Wir beschließen, dass vom Augenblick der Beendigung des Mandates, heute um Mitternacht, dem sechsten Tage des Monats Ijar des Jahres 5708, dem 15. Mai 1948, bis zur Amtsübernahme durch verfassungsgemäß zu bestimmende Staatsbehörden, doch nicht später als bis zum 1. Oktober 1948, der Nationalrat als vorläufiger Staatsrat und dessen ausführendes Organ, die Volksverwaltung, als zeitweilige Regierung des jüdischen Staates wirken sollen. Der Name des Staates lautet Israel. Der Staat Israel wird der jüdischen Einwanderung und der Sammlung der Juden im Exil offenstehen. Er wird sich der Entwicklung des Landes zum Wohle aller seiner Bewohner widmen. Er wird auf Freiheit, Gerechtigkeit und Frieden im Sinne der Visionen der Propheten Israels gestützt sein. Er wird all seinen Bürgern ohne Unterschied von Religion, Rasse und Geschlecht, soziale und politische Gleichberechtigung verbürgen. Er wird Glaubens- und Gewissensfreiheit, Freiheit der Sprache, Erziehung und Kultur gewährleisten, die Heiligen Stätten unter seinen Schutz nehmen und den Grundsätzen der Charta der Vereinten Nationen treu bleiben.

    Der Staat Israel wird bereit sein, mit den Organen und Vertretern der Vereinten Nationen bei der Durchführung des Beschlusses vom 29. November 1947 zusammenzuwirken und sich um die Herstellung der gesamtpalästinensischen Wirtschaftseinheit bemühen.

    Wir wenden uns an die Vereinten Nationen mit der Bitte, dem jüdischen Volk beim Aufbau seines Staates Hilfe zu leisten und den Staat Israel in die Völkerfamilie aufzunehmen.

    Wir wenden uns - selbst inmitten mörderischer Angriffe, denen wir seit Monaten ausgesetzt sind - an die in Israel lebenden Araber mit dem Aufrufe, den Frieden zu wahren und sich aufgrund voller bürgerlicher Gleichberechtigung und entsprechender Vertretung in allen provisorischen und permanenten Organen des Staates an seinem Aufbau zu beteiligen.

    Wir bieten allen unseren Nachbarstaaten und ihren Völkern die Hand zum Frieden und guter Nachbarschaft und rufen zur Zusammenarbeit und gegenseitigen Hilfe mit dem selbständigen jüdischen Volk in seiner Heimat auf. Der Staat Israel ist bereit, seinen Beitrag bei gemeinsamen Bemühungen um den Fortschritt des gesamten Nahen Ostens zu leisten.

    Unser Ruf ergeht an das jüdische Volk in allen Ländern der Diaspora, uns auf dem Gebiete der Einwanderung und des Aufbaues zu helfen und uns im Streben nach der Erfüllung des Traumes von Generationen - der Erlösung Israels - beizustehen.

    Mit Zuversicht auf den Fels Israels setzen wir unsere Namen zum Zeugnis unter diese Erklärung, gegeben in der Sitzung des zeitweiligen Staatsrates auf dem Boden unserer Heimat in der Stadt Tel Aviv. Heute am Vorabend des Sabbath, dem 5. Ijar 5708. 14. Mai 1948,


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    HAPPY BIRTHDAY Israel!!!!

    Möge Gott Dich segen...

    greetings
    ><>
    *JC