Mittwoch, Juli 11, 2007

Kein schöner Land ...

Ein Gedicht , welches Christen sich zusingen
und Gottes GRÖßE erkennen ...


Kein schöner Land in dieser Zeit
als hier das unsre weit und breit,
wo wir uns finden
wohl unter Linden
zur Abendzeit.

Da haben wir so manche Stund?
gesessen da in froher Rund?
und taten singen,
die Lieder klingen
im Eichengrund.

Daß wir uns hier in diesem Tal
noch treffen so viel hundertmal:
Gott mag es schenken,
Gott mag es lenken,
er hat die Gnad.

Nun Brüder, eine gute Nacht,
der Herr im hohen Himmel wacht;
In seiner Güten
uns zu behüten,
ist er bedacht.

_______________________
Vorhin beim Abendspaziergang hatte ich Verse davon im
Kopf herumschwirren... - Fast ein Ohrwurm!
*& es hat NICHT genervt! Es war sogar schön ...!*



Selbst als ich im Wald anstatt des
"Eichengrund"
Folgen von Kyrill gesehen habe
und mit eher der Begriff "APOKALYPSE"
eingefallen ist, war es schön!

Die einsetzende Dämmerung,
letzte Lichtstrahlen,
NATUR und der gewisse Reiz an der Gefahr...
*lol*
*Gefahr im Wald, Spannung bei umgestürzten Bäumen, blablabla ...*

Ich glaube wenn man nicht so ein Zirkus um all dies machen
würde und in Deutschland nicht alles verbeiten,
regelmentieren würde usw. dann würde sich viele Problem
von jungen Leuten in Luft auflösen.

Perspektivlosigkeit, Frust...

All dies ist doch nur eine Folge dieser bescheuerten Gesellschaft!!!


Das o.g. zitierte Gedicht beschreibt zwar wohl "nur" eine
"Traumhafte" Vergangenheit, aber genau in DIESE
Richtung soll es doch gehen:

Gott, Freiheit, Gemeinschaft,
Freundschaft, vertrauen auf IHN ...

ODER ???

Nun, Euch eine gute Nacht,
Gott im hohen Himmel wacht;
In seiner Güte ist er stets darauf bedacht
uns zu behüten und uns zum besten zu leiten!

LG & bis die Tage!
><>
*J.C.

1 Kommentar:

Falko hat gesagt…

oh, ein revoluzzer... ;-)