in der Sonne bzw. gestern Abend gelesen habe.
Der junge Autor Fridolin Schley beschreibt eine Erfahrung,
die fast jeder selber macht.
Festzustellen, dass die Zeit, die wir hier auf Erden leben
LEBENSZEIT ist.
Wobei dies meistens ( das feststellen ) ein Prozess ist.
"Im / beim erwachsen werden."
Es gibt viele Stellen, die es Wert wären zitiert zu werden.
Aber letztlich macht der Reiz dieses Buches aus, dass man es nur
"im ganzen" versteht. Deswegen zitiere ich nichts.
Nenne, nur einige Namen.
Mhm komisch, die Hauptperson ist wieder ein Peter...
Es geht um Ihn, um seine Schwester Laura,
um seinen Vater Benedict um seine Mutter Juli.
Aber auch um Emma ( in Salzburg ) und um Sophie ( in Freiburg ).
Dies nur als Auswahl!
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In einer Szene in dem Buch; als Peter Silvester "feiert"
( mit einem Döner von Öz Faten ), beschreibt er wie er an dieser
letzten nacht im Jahr mit seinem Taschenkalender das Jahr
nochmal Revue passieren lässt.
Er führt kein Tagebuch ( und auch keinen Webblog ), sondern
schreibt in seine Taschenkalender Stichworte.
Irgendwie fazinierend!
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Sonntag beim lesen, habe ich mir einen Sonnebrand
am Rücken geholt.
Aber war ansonsten sehr schön & vor allem sehr entspannend!!!
Sonst die Woche habe ich nicht viel vor. Heute war MA - Kreis ...
Morgen Abend ist an meiner ehemaligen Schule Abiball.
4 Jahre nach mir....
Da ich ein paar Leute ( noch) kenne, werd ich wohl hingehen.
Bin mal echt gespannt!!!
Nun ja, jetzt werd ich noch was essen & dann ins Bett gehen!
><>
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