Montag, Juni 09, 2008

ich und mein Glaube an Jesus

Heute morgen nach dem Gebetsfrühstück ( ist bei uns immer Montags ab 6 Uhr ) bin ich gegen halb 7 zu Hause wieder nach Hause gegangen- ich wollte mich eben für die Arbeit umziehen...
Als ich fast Zuhause war ist mir eine Nachbarin entgegengekommen. Die hat Ihren Hund gassi geführt.
Naja,ich kenne diese Nachbarin seit vielen Jahren; zumindestens vom sehen! Ich habe ihr in letzer Zeit angesehen, dass Sie krank war / ist.
Zuerst eine Glatze, dann ziemlich "abgemagert".
Krebs? Chemo?
Ich weiß es nicht! Aber sauf jeden Fall nicht "normal" ...

Mhm, irgendwie reden wir in der Nachbarschaft nicht miteinander. -Ich bin ja auch meist unterwegs.
Arbeiten, In der Gemeinde oder mit Freunden weg ...

Heute morgen als ich Sie gesehen habe, kam mir der Gedanke, dass ich IN der Gemeinde einiges für Jesus mache. Aber was ist mit den Menschen in meiner Nachbarschaft?
Gerade mit dieser einen Nachbarin?
Ich könnte mit Ihr reden, versuchen Ihr von Jesus zu erzählen und für Sie beten-
Könnte somit auch Jesus in Bereichen "bekannt" machen, wo "Kirche" sonst nicht so präsent ist...
KÖNNTE
Mache ich aber nicht!
Kein vertrauen?
Feigheit?
...
mhm ...

Fand ich einen herausfordenden Gedanken1
Mal sehen, ob der mich noch länger beschäftigt und wie er mich vllt. irgendwie verändert!

Was denkt Ihr dazu?

Viele Grüße und blessings!
><>
*JC

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Hey
ja wenn man in einer Gemeinde ist tut man sehr viel für Jesus und wird auch immer wieder gestärkt. wurd ich zu mindest. Aber draußen "in der welt" schweigt man dann oft darüber.
heute in der schule hat eine freundin meine zahlreichen buttons auf meiner tasche angeschaut. bis sie auf die buttons kam "jesus rocks und i walk with jesus"..sie nur" oh gott du bist ja sehr jesus begeistert" ich" ja " sie" find ich aber gut das du da so zu stehst"...toll asd wars. Bei so gesprächen zeih ich mich dann immer zurück. eig. dumm, aber ich kanns iwie nicht.


ich denke man sollte immer sofort mit so leuten reden. in der theorie sieht das ganz einfach aus. In der praxis tuhen es viele nicht. ich auch nicht, weil ich nich weiß wie ich anfangen soll, was ich sagen soll..

liebe grüße
Litha

Anonym hat gesagt…

Hallöle,
was ihr den Geringsten unter mir tut, das tut ihr mir.
Denke mir, Interesse und ein freundliches Wort sind doch viel mehr wert, als gleich ganze Überzeugungsarbeit leisten zu wollen. Zumal dann die Menschen meinen, diese Freundlichkeit sei nur Überzeugungsarbeit.

Ganz liebe Grüße
Ahimsayama

Anonym hat gesagt…

"Sprich se doch einfach ma' an!", täten viele sagen. aber das ist ja mal viel einfacher gesagt, als getan, nich' wahr?
ich tät mich in ihre lage versetzen, vllt tät's mir denne dann einfacher fallen. porbier ma'. Is' echt interessant, wie man dann der person gegenüber tritt...verstehste?
oder steck ihr doch mal n braun/gelbes kärtchen zu ;-)

frohes gelingen
und
segen,

Jis Mylo