Dienstag, Januar 17, 2006

Süß-Saure-Hackfleisch-Suppe & Brötchen ...

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Das gab es heuteAbend im Mitarbeiter Kreis in unserer Gemeinde ...

Alle zwei Wochen Dienstagsabends findet der MA-Kreis statt. Und bei jeden 2. mal auch mit essen... Mhm! Echt lecker!!!!

Ja, das war echt ein schöner Abend!!! Und dann das Gespäch darüber on & wie sich bei Christen der Glaube auch in "Werken" zeigen soll / muss / KANN. Schon echt spannend...
Wie ist der Glaube ( = die vertrauliche , persönliche Beziehung zu Gott ) wenn NUR meine / die Beziehung zu IHM zählt bzw. auf der anderen Seite, wenn ich NUR gute Werke für Gott mache.

Irgendwie ist beides nicht das wahre!!!
Im 2. Kapitel vom Jakobusbrief in den Versen 14 bis 36 steht dazu einiges.

"Glaube ohne Liebe zum nächsten ist toter Glaube"
"Glaube & Tun gehören zusammen"


DAS sind nur 2 Sätze, die dazu passen ... ABER: Glaube muss eben auch die vertrauliche, persönliche Beziehung zu Gott sein!
War ein intensives Gespräch.

Mhm, heute der Tag davor ging so.

Mein Mittagessen war nicht so creativ & sinnvoll wie das essen heute Abend:


Ich saß in meinem Auto & habe etwas gegessen um "bei Kräften zu bleiben".
Naja, ..........

Was ist "L E B E N" ? -> Zeit um alles zu tun was man möchte? Zeit mit Jesus / Gott verbringen? Zeit, so wie D. T. die heute Abend mit J.K. verbracht hat?
Zeit auf der Arbeit? Urlaub?

Wie hat sich Gott unserer Erden- / LEBENS-Zeit gedacht?
Eine Mischung aus allem? Oder zählt nur diese oder jene Zeit?

Fängt das LEBEN erst bei IHM an? Oder aber schon, wenn wir MIT IHM leben bzw. mit Ihm durch unsere Erdenzeit gehen... ?

Ich weiß es nicht.

Aber: Wenn man etwas nicht weiß... Nicht verzagen, sondern im Gottesbuch nachschlagen:Genau zu dem Thema ( & unendlich viel anderen Themen ) hat Gott uns etwas geschrieben...


01 Jedes Ereignis, alles auf der Welt hat seine Zeit:
02 Geborenwerden und Sterben, Pflanzen und Ausreißen,
03 Töten und Heilen, Niederreißen und Aufbauen,
04 Weinen und Lachen, Klagen und Tanzen,
05 Steinewerfen und Steinesammeln, Umarmen und Loslassen,
06 Suchen und Finden, Aufbewahren und Wegwerfen,
07 Zerreißen und Zusammennähen, Reden und Schweigen,
08 Lieben und Hassen, Krieg und Frieden.

09 Was also hat der Mensch davon, daß er sich abmüht?
10 Ich habe erkannt: Gott legt ihm diese Last auf, damit er schwer daran zu tragen hat.
11 Für alles auf der Welt hat Gott schon vorher die rechte Zeit bestimmt. In das Herz des Menschen hat er den Wunsch gelegt, nach dem zu fragen, was ewig ist. Aber der Mensch kann Gottes Werke nie voll und ganz begreifen.
12 So kam ich zu dem Schluß, daß es für den Menschen nichts Besseres gibt, als sich zu freuen und das Leben zu genießen. 13 Wenn er zu essen und zu trinken hat und sich über die Früchte seiner Arbeit freuen kann, ist das allein Gottes Geschenk.
14 Ich begriff, daß Gottes Werk für immer bestehen wird. Niemand kann etwas hinzufügen oder wegnehmen. Damit bewirkt Gott, daß die Menschen Ehrfurcht vor ihm haben. 15 Was immer sich auch ereignet oder noch ereignen wird - alles ist schon einmal dagewesen. Gott läßt von neuem geschehen, was in Vergessenheit geriet.
16 Ich habe beobachtet, wie es auf dieser Welt zugeht: Wo man eigentlich Recht sprechen und gerechte Urteile fällen sollte, herrscht schreiende Ungerechtigkeit.

17 Doch dann dachte ich: Am Ende wird Gott den Schuldigen richten und dem Unschuldigen zum Recht verhelfen. Denn dafür hat er eine Zeit vorherbestimmt, so wie für alles auf der Welt. 18 Ich habe begriffen, daß Gott die Menschen prüft.

Aus Prediger Kapitel 3

jo ... Das sind meine Gedanken zum heutigen Eintrag!

ps: J² ... Ja, das hat Gott gesagt. Es gibt für alles eine Zeit! Mal so, mal so ..
Traurig, aber auch voller Hoffnung!
oder ...?

1 Kommentar:

Falko hat gesagt…

hey, da ist ja meine Hand zusehen auf dem zweiten Foto... *stolzbin*

greez