Freitag, November 09, 2012

Dazwischen ...

Das LEBEN ist die Differenz zwischen Gegensätzen ...

Was für eine Woche!

> Während mein eigenes Leben vor sich "hinplätschert", sich Stück für Stück wieder Grundlagen entwickeln und ich merke, was ich für einen Schritt in Richtung "Lebenserfahrung" gemacht habe, geht es bei Bekannten um Extreme:


Ein strahlenden Gesicht, wenn eine junge Mutter voller Freude von Ihrem Kind berichtet, was das Kind macht, wie es die ersten Worte spricht ... Glück & Freude zum greifen!

vs.

Sprachlosigkeit und Hilflosigkeit, einer jungen Frau, die Ihr wenige Monate altes, ungeborenes Kind verloren hat ...



"Das Leben" findet dazwischen statt!
. . . Zwischen himmelhochjauchzend und tiefbetrübt

> Wie kann man damit umgehen?
> Geht das überhaupt?
> Muss man auch in solchen Situationen gewesen sein?

Hilft vielleicht ein "Bruch" im Leben [wie der auch immer aussehen mag!] um Anderen in dieser Situation begegnen zu können und Anderen dabei "zu helfen"?
Kanm an Lebenserfahrung und "Weisheit" erlangen, wenn immer alles glatt im Leben läuft?
Inwiefern wird man durch persönliche Herausforderungen -irgendwie- doch positiv geprägt?

Nick Vujic hat folgendes dazu geschrieben:
"Du und ich, wir haben eines gemeinsam:
Wir haben die Wahl. Entweder wir konzentrieren uns auf unsere Enttäuschungen und Defizite. Dann schlagen wir den Weg der Verbitterung ein, des Zorns, des Selbstmitleids. Oder wir entschließen uns, aus allem etwas zu lernen und vorwärts zukommen. Damit übernehmen wir Verantwortung für unser Leben und öffnen uns für alles Glück."


Bewusst die "Verletzheit" und den Schmerz hinter sich lassen und einen Weg nach Vorn; -weg von der Vergangenheit - einschlagen und gehen...

Spannend....

Euch ein gutes Wochenende & Gottes Segen!
><>
*JC

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