...
Vorhin, habe ich beim Gospelkonzert DIE Band beobachtet und hab mir darüber Gedanken gemacht habe, dass ich wohl niemals so in einer Band spielen werde:
Ich kann kein Instrument spielen und so extrem unmusikalisch wie ich bin, ist es unwahrscheinlich, dass ich ein Instrument lernen werde. - Und dann noch so "gut", dass ich in SO einer Band spielen kann. *traurig, habe ich mir gedacht ... *
Irgendwie hab ich dann weiter überlegt und es ging in meinem Kopf dann darum, dass es verschiedene Begabungen / Fähigkeiten geben MUSS!
Nur Leute, die musikalisch voll begabt sind und alle in einer Band spielen bringen Gottes Reich auch nicht unbedingt weiter...
Aber WO ist meine Begabung / Berufung?
> Nunja...
Da ist mir etwas aufgefallen:
Was habe ich letztens im Zeitungsinterview gesagt?
"Ein Wunsch von mir wäre, dass ich in Zukunft mal öfters predigen dürfe ..."
Zwar gibt es - anscheinend - bei uns in der Gemeinde nicht die Möglichkeit, dass ich da predigen darf ...
Sei es im Sonntag Godi oder im Lob- & AnbetungsGodi. Vllt. irgendwann mal im JugendGodi.
Aber das ist auch noch nicht konkret.
Während ich da im Gospelkonzert saß, kam mir der Gedanke, was wäre wenn mich eine andere Gemeinde ( in einem anderem Ort ) mal einladen würde in einem JugendGodi zu predigen.
Ich als Prediger vor lauter fremden Jugendlichen... Außerhalb meiner eigenen Gemeinde...
*schluck*
Kann ich das? Will ich das? Bin ich dazu in der Lage? ...
Ich denke, dass es momentan noch ein theorethischer Gedanke ist. Trotzdem eine HERAUSFORDERUNG! *grins*
Irgendwie würd ich mich gerne auf diese Herausforderung einlassen ...
( WENN Jesus so eine Anfrage kommen lassen würde, DANN würde er mich auch begleiten )
Mal sehen ...
Ich wünsch Euch eine gute Woche & eine gesegnete Adventszeit!
><>
*JC
Sonntag, November 30, 2008
Mittwoch, November 26, 2008
Der Pakt ...
Habe ich eigentlich erzählt, dass ich einen Pakt geschlossen habe?
Der Zeitpunkt ist schon lange her, aber ist mir erst kürzlich bewusst geworden...
Irgendwie ist das nicht nur ein besonderer Pakt, sondern ich habe meinen "Partner" auch betrogen!
Und zwar ich habe mit dem Tod einen Pakt abgeschlossen!
Er kann mir entgegentreten, mich mitnehmen und ich habe zugesagt, dass ich Ihm folgen werden. Folgen und die Welt hinter mir zurücklassen, ohne dass ich mich wehre ...
Was mir das bringt? Ich habe die Angst vor dem Tod verloren!
Ich lebe bewusst mit dieser Möglichkeit; und entsprechend bewusst habe ich mich auch mit meiner Abschiedsfeier beschäftigt.
Tja, allerdings habe ich den Tod insofern betrogen, dass ich wenn ich mit ihm gehe, ich nicht bei ihm bleiben werde!
Dadurch, dass ich an JesusChristus glaube, wird der Tod besiegt sein.
Tod hat keine Macht über mich...
ICH werde ( durch Jesus ) siegen!!!!
> Ich hab keine Angst, ich kann voller vertrauen nach Vorne, - jenseits des letzten vorhanges - schauen und weiß, dass der irdische Tod nicht mein Ende sein wird ...................
*hehe*
__________________
Alte Gedanken, in neuen Worten ausgedrückt!
Ich wünsch Euch alles Gute!
Segen & Grüße
><>
*JC
Der Zeitpunkt ist schon lange her, aber ist mir erst kürzlich bewusst geworden...
Irgendwie ist das nicht nur ein besonderer Pakt, sondern ich habe meinen "Partner" auch betrogen!
Und zwar ich habe mit dem Tod einen Pakt abgeschlossen!
Er kann mir entgegentreten, mich mitnehmen und ich habe zugesagt, dass ich Ihm folgen werden. Folgen und die Welt hinter mir zurücklassen, ohne dass ich mich wehre ...
Was mir das bringt? Ich habe die Angst vor dem Tod verloren!
Ich lebe bewusst mit dieser Möglichkeit; und entsprechend bewusst habe ich mich auch mit meiner Abschiedsfeier beschäftigt.
Tja, allerdings habe ich den Tod insofern betrogen, dass ich wenn ich mit ihm gehe, ich nicht bei ihm bleiben werde!
Dadurch, dass ich an JesusChristus glaube, wird der Tod besiegt sein.
Tod hat keine Macht über mich...
ICH werde ( durch Jesus ) siegen!!!!
> Ich hab keine Angst, ich kann voller vertrauen nach Vorne, - jenseits des letzten vorhanges - schauen und weiß, dass der irdische Tod nicht mein Ende sein wird ...................
*hehe*
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Alte Gedanken, in neuen Worten ausgedrückt!
Ich wünsch Euch alles Gute!
Segen & Grüße
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*JC
Samstag, November 15, 2008
Dienstag, November 11, 2008
Sonntag, November 09, 2008
Yes, we can !!!
Durch die Ereignisse am 04. November gibt es wohl nur wenige Leute, die diesen Slogan.
Die Probleme werden nicht weg oder klein geredet, sondern selbstbewusst angegangen:
"Die Herausforderungen ( economy problems, usw, ) sind da aber wir schaffen es diese Dinge zu lösen / zu bewältigen!"
Einfach dabei einen weiten Blich haben, einen Blick nach VORNE!!!
Ich bin doch irgendwie traurig, dass es bei uns ( in Deutschland ) keinen Politiker gibt, der mir / der "uns" ( meiner Generation ) solche Hoffnung, solche Freude und solche Veränderungen anbietet......
Irgendwie würd ich auch an dieser Euphorie & in / auf diesem Weg nach VORNE teilhaben (wollen).
Web 2.0 Politik, Begeisterung durch die Nutzung meiner digitalen Lebenswelt; aber trotzdem und auch die Wertschätzung meines Lebens (Einsatz) in der analogen Welt.
Yes, we can!Was mich an diesem Slogan und auch an der Person, die diesen Slogan nutzt, faziniert ist der Gedanke, dass nicht die "Probleme" / Herausforderungen im Vordergrund stehen, sondern der WEG & die bewältigung der Herausforderungen.
Ja, wir können (es )!
Die Probleme werden nicht weg oder klein geredet, sondern selbstbewusst angegangen:
"Die Herausforderungen ( economy problems, usw, ) sind da aber wir schaffen es diese Dinge zu lösen / zu bewältigen!"
Einfach dabei einen weiten Blich haben, einen Blick nach VORNE!!!
Ich bin doch irgendwie traurig, dass es bei uns ( in Deutschland ) keinen Politiker gibt, der mir / der "uns" ( meiner Generation ) solche Hoffnung, solche Freude und solche Veränderungen anbietet......
Irgendwie würd ich auch an dieser Euphorie & in / auf diesem Weg nach VORNE teilhaben (wollen).
Web 2.0 Politik, Begeisterung durch die Nutzung meiner digitalen Lebenswelt; aber trotzdem und auch die Wertschätzung meines Lebens (Einsatz) in der analogen Welt.
Labels:
Bibel,
Gedanken von Jesus,
Gegenwart,
Politisches
Donnerstag, November 06, 2008
Mein Leben ...
Heute im Jugendkreis haben wir über Psalme gesprochen.
Da gab es dann auch als Arbeitsaufgabe die Idee einen eigenen
Psalm zu schreiben.
In meiner Kleingruppe war es echt intensiv!!!
( Hat Spaß gemacht mit Euch :-)
Dabei ist auch folgender "Psalm" entstanden:
Soweit ...
Ich wünsche Euch Segen!
[DIR, ganz besonders... Ich denke viel, sehr viel an Euch & bete für Euch...]
><>
*JC
Da gab es dann auch als Arbeitsaufgabe die Idee einen eigenen
Psalm zu schreiben.
In meiner Kleingruppe war es echt intensiv!!!
( Hat Spaß gemacht mit Euch :-)
Dabei ist auch folgender "Psalm" entstanden:
___________________
Mein Leben zerbricht ...
gleich einem Raum voller Spiegel die zerbrechen.
Altbekanntes, "Bilder", Situationen, Gewohntes ...
Dinge zerbrechen, verändern sich.
Mein Leben zerbricht!
Du versprichst Leben;
auch wenn ich nur Scherben sehe,
Du lässt es geschehen, Du lässt mich verzweifeln.
Aber... Du bist da + Nah!
> Lass mich auf Dich schauen.
Wende meinen Blick weg von den Scherben,
hin zu DIR ... Nach Vorne!
Die Scherben nehmen nicht nicht mehr gefangen,
sie schmerzen nicht mehr!
Mein Leben zerbricht ...
Wieviel mehr sehe ich;
wieviel mehr kommt zum Vorschein.
Du lässt mich nicht stehen...
Du zwingst mich zur Veränderung
Herr, ich danke Dir!
___________________
Soweit ...
Ich wünsche Euch Segen!
[DIR, ganz besonders... Ich denke viel, sehr viel an Euch & bete für Euch...]
><>
*JC
Sonntag, November 02, 2008
Friedhof
Die Friedhofspforte wird uns (dann) zum Tor des Lebens.
...
Inmitten der Gräber steht normalerweise das Kreuz. Es reicht weit über den Friedhof hinaus mit seinen Armen und seiner Liebe.
Schützend und bergend hält der Gekreuzigte seine Arme über die Gräber .
...
Der Friedhof um unsere Heimatkirche:
Nirgendwo habe ich die Botschaft vom Ewigen Leben so intensiv empfunden wie auf unserem Friedhof, dessen Gräber sich dicht an die schützende Wand der Kirche heranschmiegten.
...
Die Welt mag, so lange sie will, außerhalb der Friedhofsmauern ihre Tragödien und Komödien spielen. Auf den Friedhöfen gelten diese Kulissen nichts. Hier ist in Wirklichkeit der Vorhof des Reiches Gottes. „Die Seelen der Gerechten sind in Gottes Hand … In den Augen der Toren sind sie gestorben …; sie aber sind in Frieden“ (Weish 3,1-3), sagt die Heilige Schrift.
Wer im Schatten eines solchen Friedhofes, der gleichzeitig auch Kirchhof ist, aufgewachsen ist, der weiß um die Wucht der Predigt, die stumme Gräber halten können. Ein Gang zum Gotteshaus mitten durch die Gräber der Verwandten und Freunde ist die beste Vorbereitung für den Gottesdienst, in der alle Rätsel des Lebens und Sterbens ihre Lösung finden.
...
Der Herbst und der Winter sind die Zeiten derer, die den Tod noch vor sich haben; der Frühling und der Sommer gehören zu denen, die im Glauben den Tod überwunden haben.
...
In einem bekannten Kirchenlied heißt es: „Mitten im Leben sind wir vom Tod umfangen“. Aber seit der Auferstehung Christi muss das Lied andersherum heißen: „Mitten im Tod sind wir vom Leben umfangen“.
________________________
Gedankensplitter aus einer Predigt von Priester Joachim Meisner.
( Hier der ganze Text )
Grüße und eine gesegnete Wocche!
><>
*JC
...
Inmitten der Gräber steht normalerweise das Kreuz. Es reicht weit über den Friedhof hinaus mit seinen Armen und seiner Liebe.
Schützend und bergend hält der Gekreuzigte seine Arme über die Gräber .
...
Der Friedhof um unsere Heimatkirche:
Nirgendwo habe ich die Botschaft vom Ewigen Leben so intensiv empfunden wie auf unserem Friedhof, dessen Gräber sich dicht an die schützende Wand der Kirche heranschmiegten.
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Die Welt mag, so lange sie will, außerhalb der Friedhofsmauern ihre Tragödien und Komödien spielen. Auf den Friedhöfen gelten diese Kulissen nichts. Hier ist in Wirklichkeit der Vorhof des Reiches Gottes. „Die Seelen der Gerechten sind in Gottes Hand … In den Augen der Toren sind sie gestorben …; sie aber sind in Frieden“ (Weish 3,1-3), sagt die Heilige Schrift.
Wer im Schatten eines solchen Friedhofes, der gleichzeitig auch Kirchhof ist, aufgewachsen ist, der weiß um die Wucht der Predigt, die stumme Gräber halten können. Ein Gang zum Gotteshaus mitten durch die Gräber der Verwandten und Freunde ist die beste Vorbereitung für den Gottesdienst, in der alle Rätsel des Lebens und Sterbens ihre Lösung finden.
...
Der Herbst und der Winter sind die Zeiten derer, die den Tod noch vor sich haben; der Frühling und der Sommer gehören zu denen, die im Glauben den Tod überwunden haben.
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In einem bekannten Kirchenlied heißt es: „Mitten im Leben sind wir vom Tod umfangen“. Aber seit der Auferstehung Christi muss das Lied andersherum heißen: „Mitten im Tod sind wir vom Leben umfangen“.
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Gedankensplitter aus einer Predigt von Priester Joachim Meisner.
( Hier der ganze Text )
Grüße und eine gesegnete Wocche!
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*JC
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